In Zeiten wie diesen ist wohl kein Spielcharakter im selben Maße so ein Garant für gute Laune wie Kirby.
Tagarchive: Action-Adventure
Die sympathisch-niedliche Aufmachung von Tunic bringt dem Titel gleich mal eine große Portion Vorschusssympathie. Der niedliche Fuchs im Link-Gewand hat aber deutlich mehr Tiefgang zu bieten als die putzige Grafik vermuten lässt.
Beinahe 20 Jahre hat es gedauert bis Nintendo mit Metroid Dread ein echtes Metroid-Sequel produziert. Fans der Reihe mussten viel Geduld mitbringen, um endlich eine richtige Fortsetzung genießen zu können.
Alwa‘s Legacy ist ein Sequel wie es sich gehört: Wurde der Vorgänger noch im 8Bit-Retro-Kostüm präsentiert, wagen man sich nun in den16Bit-Look, der steht dem Spiel ganz ausgezeichnet.
Maneater, die exzentrische Killerhai-Simulation, ist nun auch auf der Switch erschienen. Das Grundprinzip ist äußerst unterhaltsam: Der Spieler versetzt sich in das Leben eines Hais, der sich durch die nautische Meereswelt knabbert und sich unersättlich auf der Suche nach XP und Skills durch einen generischen AAA-Open-World-Gameloop quält.
Monster Hunter ist wieder da. Nach einem kurzen Ausflug in die Welt der Hochglanzkonsolen findet die Franchise nun mit Monster Hunter Rise wieder ihren Weg in die handlichere Welt der Nintendo-Konsolen.
Die Warriors-Reihe kommt herum. Von One Piece zu Dragon Quest oder Persona, eine profitable IP in das simpel gestrickte Korsett des Button-Mashers zu packen liegt derzeit im Trend. Auch die Zelda-Reihe bekam bereits einen Ableger verpasst und so überrascht es wenig, dass man nun ein Sequel nachliefert, das diesmal exklusiv im Breath of the Wild-Look daher kommt.
Rocksteady hat sich bekanntlich von der Batman: Arkham-Serie abgewandt, nun ist klar wofür genau: Man bleibt bei DC Comics und widmet sich nun halt der Suicide Squad.
The Last of Us Part II setzt nahtlos an den Vorgänger an: Verkaufsrekorde wurden gebrochen und das mediale Echo kann zweifellos als unfassbar positiv beschrieben werden. Aber wo viel Licht ist, findet sich auch viel Schatten, oder?
Die Videospielbranche ist hirntot. Wenn man Ausschnitte von aalglatten Open-World-Blockbustern wie Assassin’s Creed oder Ghost of Tsushima betrachtet, wandelt sich der Gesichtsausdruck wie ferngesteuert in eine freudlose Fratze, deren leere Augen die selbe Leblosigkeit widerspiegelt wie die berechenbaren Welten der AAA-Konstrukteure.
Disaster Report ist eine Videospiel-Reihe, die durchaus mehr Beachtung verdient. Ein Titel, bei dem man nicht irgendein pubertäres Übel bekämpft oder Endbossen den Gar ausmacht wird, sondern in dem man einfach in einer durch ein Erdbeben verwüsteten Umgebung überleben muss.
In letzter Zeit ist Capcom recht geradlinig dabei, alte Resident Evil-Episoden frisch für ein jüngeres Publikum neu aufzulegen. Resident Evil 2 hat das Modell mit wenigen Makel eingeführt, mit Resident Evil 3: Nemesis geht es nun ein Jahr darauf nahtlos weiter.