Von der Idee zum fertigen Produkt: Das kann in der Videospielindustrie manchmal ein Hürdenlauf sein, der sich über viele Jahre erstreckt. Viele Spiele, von denen man wohl nie etwas erfahren dürfte, bleiben irgendwo auf der Strecke liegen und verschwinden wieder in der Schublade.
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Obwohl Setting und Charaktere auf den ersten Blick eine Aladdin-Realverfilmung vermuten lassen, handelt es sich bei Prince of Persia: The Sands of Time um eine Videospieladaption.
Was für ein Glück, das gleich zu Beginn von Just Cause 3 dem Protagonisten Rico Rodriguez zugeflüstert wird: „Keine Sorge: Alles was du zerstörst, werden wir wieder aufbauend!“ Die nachfolgende Zerstörungsorgie würde nämlich sogar Michael Bays Herzschlag beschleunigen.
Wenn eine pralle Cashcow namens Star Wars auf die effizient arbeitenden Melkmaschine namens EA trifft, stellt sich für den aufmerksamen Spieler mit etwas Erfahrung (sprich Erinnerungsvermögen) sogleich die Frage, ob das dabei herauskommende Endprodukt, Star Wars Battlefront, nicht gleich abgestanden sein wird.
Dunkle Gestalten mit langen Klauen und großen Augen, die Nacht für Nacht wiederkommen, ohne dass man sich ihrer erwehren kann? Gutenachtgeschichten sehen anders aus.
Experimentalfilme können eine ganz eigene Faszination ausüben, sind aber daher nur in verstärkt subjektiver Weise zu betrachten. So auch Samuray-S. Interessant ja, aber nur bedingt empfehlenswert.
Diesmal in The Weekend Watch List: ein Horrorfilm, der sich bemüht bekannte Muster zu mischen um daraus etwas originelles und neues zu schaffen. Zumindest der interessante Ansatz macht Haunter sehenswert, viel mehr aber auch nicht.
Hilfe, The Libertines sind zurück. Begeisterungsschreie bei den Brit-Pop-Fans, Verzweiflung bei jenen, die den Hype um Pete Doherty einfach nicht verstehen.
Die damals schon vor dem Filmstart angeregt geführte Diskussion, ob den überhaupt ein vierter Teil im Terminator-Franchise gedreht werden soll, war merkwürdig, da abgesehen vom schwächsten Glied der Kette – Terminator 3 – alle Filme mittlerweile als fixe Größen am Sci-Fi Himmel erscheinen.
Das diesjährige /slash Festival wagte im Zuge ihres Programms auch einen Blick über den Atlantik nach Mexico und präsentierte mit I stay with you (Originaltitel: Me quedo contigo) eine unkonventionelle Erzählung über Macht und Geschlecht.
Madden NFL 16 auf der PS3 verspricht ein neues Cover, ein paar zusätzliche Animationen und Detailverbesserungen, aber sonst nichts, was sich lohnen würde es zu spielen. Da hat sich in der National Football League ja mehr getan als bei EA.
Thomas und seine Freunde sind gerade erst dem Labyrinth der Firma WCKD (ausgesprochen „Wicked“) entkommen, da zeigt sich in der Fortsetzung Maze Runner – Die Auserwählten in der Brandwüste das nichts so ist wie es scheint und es mit der Rennerei noch kein Ende hat.