Mit deutschen Komödien ist es wie mit Großveranstaltungen: Manchmal ist es ein Erfolg, wenn es nicht so schlimm wird. Das gilt auch für Ein Fest fürs Leben.
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Liest man die Synopsis von One For The Road, verbunden mit der Kategorisierung als deutsche Komödie, fürchtet man unweigerlich das Schlimmste.
Die letzte Fahrt der Demeter basiert auf einem kurzen, aber sehr bedeutsamen Kapitel aus Bram Stokers berühmtesten Roman Dracula.
„Some of us are doomed to repeat the past“ heißt es im siebten M:I-Teil Dead Reckoning in einem Kommentar, der in jedem anderen Franchise Ironie wäre.
Die fluoreszierenden Fabelwesen in Ruby taucht ab erinnern nicht nur aufgrund ihrer Spielzeug-Statur an die lustigen Leuchtfiguren der 90er.
Die Bizarrerie von Sick of Myself ist nicht der autoaggressive Aufmerksamkeitsdrang der Hauptfigur, sondern die scheinheilige Schaulust, die sie kritisiert.
Wie sehr man auch versucht, Steven Spielbergs Die Fabelmans als intimes Familiendrama zu sehen, an erster Stelle ist es ein Film über Privilegien.
Amüsanter als die Witze in Ein Mann Namens Otto ist der Umstand, dass die Filmvorlage nie mehr war als eine nordische Variation amerikanischer Kino-Klischees.
Einfallsreicher als die schematischen Charaktere und ideenarme Handlung von Strange World ist die progressive Patina des ambivalenten Moral-Märchens.
Mitte der 1970er Jahre in der österreichischen Provinz: Sigrun fängt eine neue Stelle an – und zwar auf dem Anwesen Villa Rosenkreuz.
Günter ist Schauspieler in Rotterdam. Als Vierjähriger wurde er in einem Waldgebiet gefunden und wuchs bei Pflegeltern auf.
Betriek ist eine junge Witwe. Sie lebt zusammen mit ihrer Tochter im Haus ihrer Eltern, mitten im niederländischen Landgebiet.
After The Fall ist ein postapokalyptischer Zombie-Shooter, der sich vor allem anschickt, regelmäßige Lootgrinds in größeren Teams zu ermöglichen.