Es braucht kein Talent im Dechiffrieren filmischer Subtexte, um zu erkennen, dass Never Let Go wenig mehr ist als eine nicht sonderlich subtile Metapher.
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Speak No Evil ist das US-Remake des Psychothrillers von Christian Tafdrup. Der Scheiß war so heiß, dass er zwei Jahre später seine Amerikanisierung erfuhr.
Was sich in Viggo Mortensens Regiedebüt bereits abzeichnete, bestätigt sein zweites Projekt The Dead Don’t Hurt: Er wäre gern der neue Clint Eastwood.
Was nach einer Tourismusreklame klingt und auf der Leinwand bisweilen einer ähnelt, ist ein realer Ort. Zumindest in Was will der Lama mit dem Gewehr?
Für ein dramaturgisches Konzept mit gerade genug Substanz für einen Kurzfilm entwickelt sich John Krasinskis A Quiet Place zu einer erstaunlich langen Geschichte.
Wenn Martin Lawrence in Bad Boys – Ride or Die verkündet, er könne nicht sterben, könnte er auch das vor 30 Jahren ins Leinwand-Leben gerufene Franchise meinen.
Planet der Affen: New Kingdom ist der vierte Film in der Prequel-Reihe, die mit Planet der Affen: Survival eigentlich abgeschlossen schien.
Knock Knock Knock ist ein Halloween-Film, der Juli 2023 in den US-Kinos zu sehen war und nun mit einiger Verspätung Anfang Mai auch bei uns gezeigt wird.
Zumindest unterhaltsam zu werden scheint Challengers nur in den Szenen, die wie unbeabsichtigte Referenzen an die Inszenierung wirken.
Während Suicide Squad: Kill The Justice League erschien und spektakulär floppte, mutierte zeitgleich ein ähnlicher Genrevertreter zum Hit: Helldivers 2.
Madame Web ist der vierte Film von Sonys Spider-Man Universe, genannt SSU. Die vorangegangenen Filme sind Venom, Venom: Let there be Carnage und Morbius.
Mit deutschen Komödien ist es wie mit Großveranstaltungen: Manchmal ist es ein Erfolg, wenn es nicht so schlimm wird. Das gilt auch für Ein Fest fürs Leben.
Liest man die Synopsis von One For The Road, verbunden mit der Kategorisierung als deutsche Komödie, fürchtet man unweigerlich das Schlimmste.