Wie jedes Jahr schleicht sich zu Halloween ein unauffälliger Slasher in die heimischen Kinos. Dürstend nach Kartenverkäufen ist sein einziges Ziel das Publikum in Angst und Schrecken zu versetzen.
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Einfach nach bewährtem Rezept die altbekannten Zutaten zusammenwerfen, das ganze die übliche Zeit köcheln lassen und schon hat man ein köstliches Produkt …
Ist es ein Vogel? Ist es ein Flugzeug? Nein, es ist auch nicht Superman. Zumindest hat Brandon Breyer dieselben Kräfte wie der Mann in roten Unterhosen. Jedoch setzt er sie nicht für das Gute ein.
Die Geschichte wiederholt sich. Auf der Leinwand, wo unermüdlich die gleiche Story erzählt wird, und vor der Leinwand, wo das Publikum einen ebenso schwachen Schlussakt erlebt wie 2006 bei der ersten Trilogie.
Rigor Mortis habe noch nicht eingesetzt, verkündet Oliver Hardy in einem der Momente bemühter Selbstversicherung, die ebenso ihn und Stan Laurel zu meinen scheint wie Jon S. Baird behäbiges Biopic.
Es ist nicht nur die Zeit der großen Film-Franchises, Reboots und diverser Aufgüsse – nein, es ist auch die Zeit der Stephen-King-Neuverfilmungen.
Eigentlich sollte es heißen (und das ist kein Spoiler) A Mother Brings Her Son to Be Shot in both Legs. Das wäre weniger reißerisch, dafür umso näher an der Wahrheit dran – aber darum scheint es dem Dokumentarfilm nicht zu gehen.
Agatha Christie betrachtete ihr makaberes Kammerspiel unter ihrem umfangreichen Schaffen als eines ihrer Lieblingswerke. Leider gilt das nicht für Gilles Paquet-Brenner und seine Adaption.
Nichts fasziniert Lars von Trier mehr als Lars von Trier. Unvermeidlich scheint da, dass des Möchte-gern-Provokateurs jüngstes Werk bis zum Erbrechen um exakt dieses Subjekt kreist wie eine Fliege um einen Scheißhaufen.
Sushi Striker: The Way of Sushido ist primär ein Action-Puzzle-Titel. Der Spieler schiebt über den Touchscreen Sushi-Stücke umher und versucht damit immer größere Kombos auszulösen, um Spezialattacken auszulösen und so den Gegner zu überholen.
„Failue“ krakelt der tödlich deprimierte Privatschullehrer McRow (Anders Holm) in einer Schlüsselszene von Judy Greers Regiedebüt an die Tafel und verkündet den Kindern, darum drehe sich die heutige Lektion.