200 Stunden sind vergangen und ich schalte die große finale Neuerung frei, die es in der schier endlosen Welt von The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom zu entdecken gibt.
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Mit Resident Evil 4 liefert Capcom also einen Referenztitel ab: Das Spiel steht im Grunde auch aktuellen Genre-Größen wie The Last of Us dank Modernisierung in nichts nach und wird, ob Remake oder nicht, ohne Zweifel für viele Jahre das Genre prägnant bestimmen.
Network von Sidney Lumet ist eine brillante und immer noch bissige Satire über die Medienbranche, für die nur Einschaltquoten und Erfolg zählen.
Was ist der Sinn des Lebens? Genau diese Frage stellte sich die Monty Python-Truppe in den 80ern und da sind Anarchie und brutal schwarzer Humor garantiert.
Mit The Sixth Sense etablierte sich M. Night Shyamalan als ein ganz großes Nachwuchstalent, der gekonnt Drama, Horror und Mystery verbinden kann.
Darren Aronofsky gelingt mit The Wrestler ein berührendes Drama über Vergänglichkeit, Verlust und die Wunden des Lebens mit einem brillanten Mickey Rourke.
Lost Highway ist eines der ultimativen Werke von David Lynch, über das man sich noch immer den Kopf zerbrechen kann und nichts von seiner Faszination verliert.
Mit Der Elefantenmensch beweist David Lynch, das er mehr kann als große Mysterien kreieren. Er ist auch ein Meister des dramatischen Erzählens.
Mit Children of Men ist Alfonso Cuarón ein inhaltliches wie stilistisches Sci-Fi Meisterwerk gelungen, das trotz seiner Tristesse einen Funken Hoffnung lässt.
Die sympathisch-niedliche Aufmachung von Tunic bringt dem Titel gleich mal eine große Portion Vorschusssympathie. Der niedliche Fuchs im Link-Gewand hat aber deutlich mehr Tiefgang zu bieten als die putzige Grafik vermuten lässt.
Lichter der Vorstadt ist der letzte Teil von Aki Kaurismäkis Finnland-Trilogie und ein grandioser Abschluss, mit Inspiration vom großen Charlie Chaplin.
Cineasten war Aki Kaurismäki schon vorher ein Begriff, doch ein größeres Publikum erreichte er spätestens ab Der Mann ohne Vergangenheit.
I Hired a Contract Killer ist ein meisterhafter tragikomischer Liebesfilm, wie ihn nur ein Aki Kaurismäki zustande bringt.
Das Mädchen aus der Streichholzfabrik ist eine wunderbar einfühlsame Tragikomödie von Aki Kaurismäki, fernab jeglicher Hollywood-Klischees.
In der Verfilmung von Charles Bukowskis gleichnamigem Roman Factotum brilliert Matt Dillon als Hank Chinaski, dem Alter-Ego des amerikanischen Schriftstellers.