Ninjas, Kettensägen und eine kräftige Portion Blade Runner: Das Videospieljahr 1988 hatte eindeutig einige Spieleperlen parat, wenn auch der Großteil nicht das Gelbe vom Ei darstellte. Hier eine Auswahl der Highlights von 1988.
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Die Vorfreude über einen neuen Coen-Film und die damit verbundene Erwartung ist immer groß. Trotzdem gelingt es ihnen aufs Neue ihr Publikum zu überraschen. Die Viennale zeigte Inside Llewyn Davis als Festivalauftakt.
Im neuen Film von John Turturro steht er gemeinsam mit Woody Allen vor der Kamera und die beiden entwickeln ein florierendes Callboy Unternehmen für gelangweilte New Yorker Frauen…
Das heimische Sci-Fi und Horror-Genre erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Nächstes Jahr soll mit After Hell eine trashige, postapokalyptische WebTV Serie folgen.
Horrorkost, in kleinen Häppchen: Nach dem Indie-Überraschungshit V/H/S folgt nun die logische Fortsetzung der Anthologie namens V/H/S/2.
Superhelden müssen auch mal eine Pause machen – aber was passiert, wenn der Alltag den Superleben einholt? Kick Ass 2 versucht darauf eine Antwort zu finden, mit der aus dem ersten Teil gewohnten Mischung aus Humor und Action.
Thee Oh Sees aus San Francisco nennt sich die neueste Inkarnation John Dwyer’s nun. Am 24. Juli kommt die Band nach Wien. pressplay verlost dazu Konzerttickets…
Sachen, die die Welt (nicht) braucht: Wer hat eigentlich sehnlichst auf eine aktuelle Videospielversoftung von Rambo gewartet oder gehofft? Na eben.
Während sich andere mit digitalisierten Hunden als größten Anreiz für ihren neuen Shooter selbst beweihräuchern, veröffentlicht Techland mit Call of Juarez: Gunslinger heimlich ein kleines Genre-Glanzstück.
Manhattan, 1997. Nach dem dritten Weltkrieg und kurz vor dem entscheidenden Friedengipfel der drei Kriegsparteien China, Sowjetunion und USA stürzt die Maschine des amerikanischen Präsidenten über der New Yorker Insel ab.
Amerikanisches Kino in den 80ern – eine Zeit des Übergangs zwischen New Hollywood und der High-Concept-Wüste der Gegenwart. „The Real Eigthies“ im Filmmuseum versucht das amerikanische Kino der 80er Jahre neu zu bestimmen…
Science Fiction ist ein spannendes Genre: Unbegrenzte gestalterische und erzählerische Möglichkeiten – ein Spielplatz für Regie-Debütanten, Drehbuchautoren, experimentierfreudige Kameramänner und wagemutige Set-Designer gleichermaßen.
Zwei Giganten des 80er-Jahre-Actionkinos arbeiten zum ersten Mal in ihren bereits langen Karrieren zusammen. Walter Hill dirigiert Sylvester Stallone durch die Comicverfilmung Shootout – Keine Gnade.
Für die einen ist er ein Scharlatan, für die anderen ein Prophet und Genie: L. Ron Hubbard, der Gründer von Scientology. Das bescherte The Master, dem neuen Film von Paul Thomas Anderson schon im Vorfeld kritische Aufmerksamkeit.
Mit dem 2008 erschienenen Dead Space haben die Entwickler von Visceral Games dem Survival-Horror Genre einen in vielerlei Hinsicht kompetenten Vertreter hinzugefügt.