Pearl Jam melden sich mit ihrem neunten Studioalbum positivistisch und zukunftsorientiert, mit den ersten Worten „do you wanna hear something sick“ zurück und erfreuen damit jeden Liebhaber von hausgemachter, ehrlicher Musik.
Musik
Beiträge„All the things a girl should know“. Sie lacht, sie ist süß und sie hat eine überzeugende Stimme. Der neue Stern am britischen Pophimmel heißt Pixie Lott.
Provokation, Brutaliät und Aufruf zu Anarchismus! Das ist die Hardcore Punk Band aus England. Ein eindeutiger Beweis, dass nicht alle Musiker von der Insel mit Indiemusik erfolgreich sein wollen.
Und noch eine Band aus den unendlichen Weiten der Myspace Galaxie. Zwei junge amerikanische Emo Kids erhoffen sich mit ihrem selbstbetitelten Debüt den Durchbruch. Der Erfolg gibt ihnen (scheinbar) Recht.
Das Quintett aus dem englischen Newcastle veröffentlichen ihr drittes Studioalbum und wollen damit an alte Erfolge mit neuem Sound anschließen. So wird schon beim Opener ganz hoch gepokert: „Here is a song that you can finally understand“.
Die US-amerikanische Band aus Oklahoma veröffentlichen mit „When the world comes along“ ihr drittes Studioalbum und bleiben dabei ihre Stil Popmusik mit Rocksounds zu vermischen treu.
Billie Joe Armstrong, Mike Dirnt und John Kiffmeyer alias Green Day sind so ziemlich jeden bekannt. Seit Anfang der 90iger zählen die Amerikaner zu den erfolgreichsten Pop- Punk- Rock Bands der heutigen Zeit.
Die Berliner Kombo hat uns 2004 mit ihrem Monsteralbum „Smack Smash“ den Sommer versüßt, nun sind sie endlich zurück und versuchen mit ihrem neuesten Kracher „Limbo Messiah“ an alte Erfolge anzuknüpfen.
Man mag über die Hives denken was man will, eines kann man ihnen nicht vorwerfen: den Mangel an Stil durch gnadenlose Selbstdarstellung.
Lange war es still rund um die Band des gebürtigen Mexikaners Tito Larriva, doch nun melden sich Tito & Tarantula mit neuer Besetzung und gewohnt rauem Mariachi-Rock zurück.
Nach dem 2003 erschienen Debütalbum haben sich Billy Talent in ihre Heimat Kanada zurückgezogen und an einem würdigen Nachfolger gebastelt und geschraubt.
Allzu viel Neues zu den Phänomen Arctic Monkeys ist nicht zu sagen – durch das Web 2.0 bekannt geworden, mit dem ursprünglich im Internet veröffentlichten Album „Whatever People say i am, that’s what i’m not“ Platz 1 der UK-Charts, schnellstverkauftes Debütalbum Englands, diverse Newcomer-Preise, bestes britisches Album 2006.
Nach dem beachtlichen Debüt „Capture/Release“ der Londoner Kombo „The Rakes“ veröffentlichen die Briten zwei Jahre später ihr neuestes Werk „Ten New Messages“.
„A Weekend in the City“ ist der zweite Geniestreich der englischen Kombo, die mit ihrem Debüt „Silent Alarm“ weltweite Anerkennung für tanzbare, durchdachte und dabei niemals oberflächliche Musik sorgte.
Der Hype um englische Newcomer-Bands ist ja allseits bekannt – und vor allem bei den Bewohnern und Kritikern der Insel selbst sehr ausgeprägt. Doch wie schon bei so manchen Vorgängern (wie etwa den großartigen „Bloc Party“ oder „Maximo Park“) sollte man nicht vorschnell urteilen – denn hier ist ein Album, das seinesgleichen sucht.