Abara von Tsutomu Nihei liegt in einer edlen Master Edition vor, die richtiggehend dazu einlädt, diesen Manga zu verschlingen.
Alle Beiträge von: Marco Rauch
Raptor von Dace McKean ist zwar inhaltlich schwer zu erfassen, aber definitiv ein visuelles Meisterwerk, das alleine durch seine Bilder besticht.
In Auf der Suche nach Peter Pan erzählt Cosey von der Reise eines Schriftstellers und von der Suche nach einem neuen Roman und vor allem nach sich selbst.
Madeleine, die Widerständige erzählt von Madeleine Riffaud, die bereits als Jugendliche im Widerstand gegen die Nazis gekämpft hat.
Facetten der Zukunft versammelt 13 Geschichten von heimischen Autoren, die mal düster und dystopisch sind und mal voller Hoffnung und positiven Perspektiven.
Bis der Fluss taut von Gabrielle Filteau-Chiba ist eine wunderbare Erzählung über das Leben in der Wildnis und den Schutz der Natur.
Das Recht der Erde von Étienne Davodeau ist ein Reisebericht in Comicform und ein Plädoyer gegen Atomkraft und nuklearen Abfall.
Der Holmgang von Erik R. Andara ist weirder Horror, der auf Sword & Sorcery trifft, aber beides gekonnt miteinander verbindet.
Planet ohne Visum von Jean Malaquais gilt als großes Werk der französischen Exilliteratur und ist nach 75 Jahren endlich auf Deutsch zu lesen.
Mit Art-Horror legt Adrian Gmelch sein neues Filmbuch vor. Diesmal geht es um eine neue Bewegung im Horror-Genre, dargestellt an Ari Aster und Robert Eggers.
Nacht wird es immer ist das neueste Werk von Willy Vlautin und wer ihn nicht kennt, sollte das nachholen. Denn dieser Roman ist einer der besten des Jahres.
Network von Sidney Lumet ist eine brillante und immer noch bissige Satire über die Medienbranche, für die nur Einschaltquoten und Erfolg zählen.
Mord im Orient-Express von Sidney Lumet ist ein klassischer Krimi und auch heute noch eine der besten Agatha Christie-Verfilmungen.
In Wie ich Schriftsteller wurde von Hans Fallada geht es genau darum, was der Titel verspricht. Eine kurze Erzählung über den eigenen Werdegang des Autors.