In David Lynch begreifen nähern sich Jonathan Ederer und Adrian Gmelch dem enigmatischen Filmemacher auf erfrischend originelle Weise.
Alle Beiträge von: Marco Rauch
Don’t Fear the Reaper ist der zweite Teil der Indian Lake-Trilogie von Stephen Graham Jones und setzt die Geschichte von Jennifer “Jade” Daniels fort.
In Die Grube erzählt Erik Kriek über schmerzhafte Verluste und neue Lebensabschnitte in Form einer psychologischen Horror Graphic-Novel.
In Das einfache Leben schildert Ernst Wiechert die Geschichte eines Mannes, der sich aus der Gesellschaft zurückzieht um so simpel wie möglich zu leben.
Mit Die Gesellschaft zur Erhaltung der Kaiju-Monster gelingt John Scalzi eine großartig unterhaltsame Sci-Fi Satire mit Tiefgang.
Vinyl ist eine überaus brutale, schräge Geschichte über einen Serienmörder, dem Freundschaft und Musik sehr viel bedeutet.
In Erschütterung erzählt Percival Everett eine schmerzhafte Geschichte über Liebe, Verlust, Trauer und noch viel mehr, vielleicht sogar zu viel.
Allmacht von Andreas Kiener ist die Fortsetzung seines märchenhaften Cyberpunks Unvermögen und erzählt nahtlos weiter, wo der Vorgänger aufgehört hat.
Letztes Gefecht am Saber River ist ein früher Western von Elmore Leonard und erzählt von drei Männern, deren Wege sich auf schicksalhafte Weise kreuzen.
Big Guy and Rusty the Boy Robot erzählt genau von dem, was der Titel ankündigt. Einem großen und einem kleinen Roboter im Kampf gegen das Böse.
In Menschen vertrauen erzählt Tommi Parrish über zwei verschiedene Frauen, die sich zufällig kennenlernen, und ihren Umgang mit Depressionen.
Der erste Band von Touring After the Apocalypse von Sakae Saito ist eine überraschend ruhige, aber sehr unterhaltsame Rundfahrt durch ein zerstörtes Japan.
In Die Leiche und das Sofa erzählt Tony Sandoval gefühlvoll und poetisch von einer jungen Liebe, die aber auch etwas makabres an sich hat.