Mr. Smith geht nach Washington ist ein wunderbarer Klassiker von Frank Capra mit dem immer fantastischen James Stewart in der Hauptrolle.
Alle Beiträge von: Marco Rauch
In dem Drama Jesus – 40 Tage in der Wüste spielt Ewan McGregor die titelgebende Figur. Und wie so oft liefert er eine großartige Leistung ab.
In dem Thriller Unhinged – Außer Kontrolle terrorisiert Russell Crowe eine alleinerziehende Mutter und ihre Familie. Und das macht er wirklich gut.
Jack Nicholson und Helen Hunt brillieren in der romantischen Komödie Besser geht’s nicht. Ein warmherziger Film, bei dem man sich einfach gut fühlt.
Trees 3: Drei Schicksale ist das vorläufige Ende der Reihe und en Abschluss, mit dem, im guten wie im schlechten, wohl keiner rechnen konnte.
In Trees 2: Zwei Wälder verringern Warren Ellis und Jason Howard den Fokus auf eine kleinere Gruppe an Hauptfiguren. Und die Bäume sind gar nicht so inaktiv.
Das geheime Fenster mit Johnny Depp ist eine oft übersehene, aber durchwegs gelungene Stephen King-Verfilmung. Spannend und durchaus mit Tiefgang.
In The Father erzählt Florian Zeller einfühlsam und auch überaus originell von einem 80-jährigen Demenzkranken Vater und seine fürsorgliche Tochter.
In Trees 1: Ein Feind landen außerirdische Bäume auf der Erde und tun nichts. Sie stehen einfach da und ignorieren die Menschheit.
Südlich vom Himmel von Jim Thompson ist in gleichem Maße gnadenloser Crime-Thriller wie harte Milieustudie. Schonungslos und unterhaltsam.
König der Fischer ist zwar einerseits ein typischer Terry Gilliam, aber dennoch ein ungewöhnliches Werk in seiner Filmografie.
Antoine Fuqua hat Tränen der Sonne direkt nach seinem weitaus bekannteren Crime-Drama Training Day gemacht. Vielleicht übersieht man den Film deshalb häufig.
Die Neuerfindung des M. Night Shyamalan von Adrian Gmelch ist ein Sachbuch, das nicht nur aufschlussreich, sondern auch unterhaltsam ist.
Die Videospiel-Verfilmung Street Fighter mit Jean-Claude Van Damme ist ein fürchterlicher Schwachsinn. Aber es ist unterhaltsamer Schwachsinn.