Die Entstehungsgeschichte der wohl berüchtigtsten Disney Bösewichtin, zeigt die Figur Cruella in einem lauwarmen und ungewohnt tierfreundlichen Licht.
Alle Beiträge von: Luca Zickbauer
Nach dem großen Erfolg von A Quiet Place, wirft uns John Krasinski in sein Endzeit Horroruniversum zurück. Viel Horror ist nicht mehr vorhanden …
Die Dokumentation über die vier berühmtesten Schachspielerinnen der Geschichte, erzählt eine einzigartige Geschichte, schafft es allerdings nicht immer die angebrachte Faszination zu vermitteln.
We Hold the Line zeigt den schmalen Grat zwischen Diktatur und Demokratie und wer diese Grenze verteidigt.
Eine Dokumentation über ein propaganda-infiziertes Sommercamp in der Ukraine. Der unzensierte Blick von Regisseur Moritz Schulz lässt sein Publikum auch lange nach dem Abspann nicht mehr los.
Die preisgekrönte Dokumentation The Earth Is Blue as an Orange der ukrainischen Regisseurin Iryna Tsilyk zeigt den Krieg in ihrem Heimatland von einer persönlichen Seite.
Das Festival mit dem guten Gewissen jährt sich zum 13. Mal. Trotz erschwerter Bedingungen haben die Veranstalter einen Weg gefunden, in dem auch dieses Jahr Filme gezeigt werden können, die andere Lebensbereiche erkunden, Missstände aufzeigen und kritisches Denken weiterführen.
The Assistant bearbeitet Missbrauch in der Medienbranche in unnachahmlicher Weise. Subtil und dadurch noch deutlicher, macht Regisseurin Kitty Green einen Tag im Büro zu einem abstoßendem Ereignis.
Horror Noire ist eine Dokumentation über die Geschichte und Evolution, der Darstellung von Afro-Amerikanern im Horror Genre.
Leap of Faith: William Friedkin on The Exorcist ist die Doku zu dem Horrorklassiker von 1973. Nicht so schaurig, aber vollgepackt mit Anekdoten und einem redegewandten William Friedkin.
Ein schlechter Scherz wird zu einem interessanten Film. Lächerlich und ernsthaft zugleich werden sowohl Zuseher als auch Protagonisten in die Welt von Butt Boy eingeführt.
Happy Face ist ein Gesellschaftsdrama mit ungewöhnlicher Thematik, starken Darstellern, aber einem inkonsequenten Skript.
Detention ist taiwanesischer Überwachungsstaat-Grusel mit Videospielflair und Herzschmerzmomenten.
Pferde, Kinder und Dämonen. Dass das zusammenpasst und sogar ein stimmiges Horrordrama sein kann, beweist Katrin Gebbe mit Pelikanblut.
Das Regiedebut Relic von Natalie Erika James vermischt übernatürlichen Horror mit realen Ängsten des Alterns.