Rocky ist zurück, das Kämpfen überlässt der „Italienische Hengst“ jetzt aber einem Jüngeren. Creed – Rocky’s Legacy ist der erste Film der Rocky-Saga, der nicht aus Stallones Feder stammt.
Alle Beiträge von: Brigitte Forster
Vom 20. Oktober bis zum 2. November ist es wieder so weit – die Viennale geht in ihre 54. Runde. Dieses Jahr um einen Tag kürzer als gewohnt, um das Programm wieder übersichtlicher zu machen, da das Angebot in den vergangenen Jahren laut den Veranstaltern immer größer und damit unübersichtlicher geworden ist.
Paul McGuigans Victor Frankenstein versucht ein vollkommen neues Licht auf Mary Shelleys Romanfigur zu werfen. Gedacht war der Film wohl als Prequel zu Shelleys Buch, dafür weicht er jedoch viel zu sehr von der Romanvorlage ab.
Nach dem finanziellen Erfolg des 2012 erschienen Snow White and the Huntsman war es wohl nur eine Frage der Zeit bis ein zweiter Teil erscheint. The Huntsman & the Ice Queen präsentiert sich dann aber doch eher als Spin-Off, dass die Kassen dieses Mal jedoch eher nicht zum klingeln bringen wird.
Stolz und Vorurteil und Zombies ist genau das, was der Name schon sagt, nämlich Stolz und Vorurteil mit Zombies. Die Verfilmung der 2009 in Buchform erschienen Parodie des Klassikers von Jane Austen ist jedoch leider weder witzig, noch spannend, noch romantisch.
Noch vor der siebten Ausgabe des /slash Filmfestivals im Herbst vom 22. September bis zum 2. Oktober gibt es – quasi zur Halbzeit – vom 28. bis zum 30. April das /slash einhalb als Wartezeitverkürzer im Filmcasino Wien.
158 Filme und Videos im Rahmen von 130 Vorstellungen in vier Festivalkinos präsentiert die Diagonale’16 an sechs Festivaltagen vom 8. bis zum 13. März in Graz. Der Wettbewerb umfasst heuer 103 Filme und wurde aus insgesamt 512 Einreichungen aller Längen und Genres zusammengestellt. 68 Filme feiern im Rahmen der Diagonale’16 ihre Premiere, 42 davon als Uraufführung.
Regisseur Nima Nourizadeh zeigt mit American Ultra, dass es mehr braucht als zwei Hollywood-Stars, eine an sich witzige Idee und viel Kunstblut, um einen unterhaltsamen Film zu machen.
Nach seinem Ausflug in das Science-Fiction Genre mit Pacific Rim kehrt Gothic-Horror-Meister Guillermo del Toro mit Crimson Peak wieder zu seinem Paradegenre zurück. Tatkräftige Unterstützung bekommt er dabei von den Hollywoodgrößen Tom Hiddleston, Jessica Chastain und Mia Wasikowska.
Diesmal in The Weekend Watch List: ein Horrorfilm, der sich bemüht bekannte Muster zu mischen um daraus etwas originelles und neues zu schaffen. Zumindest der interessante Ansatz macht Haunter sehenswert, viel mehr aber auch nicht.
Passend zum bald startenden /slash Filmfestival haben wir diesmal in The Weekend Watch List eine Horrorkomödie des legendäre Joe Dante. Leider läuft er mit Weg mit der Ex (Originaltitel: Burying the Ex) nicht zu seiner gewohnten Höchstform auf.
Wenn Aliens auf der Erde landen, hat das nur in den seltensten Fällen etwas Gutes zu bedeuten. Erst recht nicht, wenn das Szenario Inhalt eines Horrorfilms ist. Handelt es sich bei dem Alien auch noch um einen Formwandler, der die Gestalt seiner Opfer annimmt, scheint ein Blutbad unvermeidlich.
Gustav Klimts „Adele Bloch-Bauer I“ zählt zu den berühmtesten Gemälden der Welt. In Die Frau in Gold erzählt Regisseur Simon Curtis die Geschichte des Rechtsstreits zwischen der Nichte der „Goldenen Adele“ und der Republik Österreich, rund um den rechtmäßigen Besitzer des von den Nazis gestohlenen Werkes, der Ende des 20. Jahrhunderts entfachte.