Tagarchive: Indie-Rock

Arctic Monkeys – Suck It and See
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Arctic Monkeys – Suck It and See

Fünf Jahre sind vergangen seit die erste Platte der Arctic Monkeys 2006 vom Stapel ging. Wie die vier Briten es geschafft haben, neben scheinbar permanentem Touren, in der Zeit vier Alben zu veröffentlichen ist schleierhaft.


Foo Fighters – Wasting Light
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Foo Fighters – Wasting Light

Was passiert, wenn Dave Grohl seine Garage zum Studio umfunktioniert, Krist Novoselic und Pat Smear sowie noch Butch Vig, den ehemaligen Nirvana-Produzenten, zu sich einlädt und dann darauf besteht, das kommende Album analog aufzunehmen?


Ezra Furman & The Harpoons – Mysterious Power
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Ezra Furman & The Harpoons – Mysterious Power

Ein Sänger, der jammernden und zugleich sentimental Forderungen an das Leben stellt sowie eine Band, die ihn mit einer eindrucksvollen Menge an verschiedenen musikalischen Genres umgarnt – das ist die amerikanische Band Ezra Furman & The Harpoons, die sowohl verwundbare, als auch unbefangene Musik macht.


The Vaccines – What Did You Expect From The Vaccines?
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The Vaccines – What Did You Expect From The Vaccines?

Das Londoner Quartett The Vaccines wurden erst 2010 von Sänger Justin Young, Gitarrist Freddie Cowan, Bassisten Árni Hjörvar und dem Schlagzeuger Pete Robertson gegründet und gelten nun bereits ein Jahr danach als echter Geheimtipp.


The Strokes – Angles
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The Strokes – Angles

Fünf lange Jahre, gefüllt mit zahlreichen Sideprojekten der Bandmitglieder, sind seit dem letzten Album First Impressions Of Earth vergangen – nun weht dem Hörer mit Angles endlich wieder der musikalische Wind New York Citys um die Ohren.


Arctic Monkeys – Favourite Worst Nightmare
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Arctic Monkeys – Favourite Worst Nightmare

Allzu viel Neues zu den Phänomen Arctic Monkeys ist nicht zu sagen – durch das Web 2.0 bekannt geworden, mit dem ursprünglich im Internet veröffentlichten Album „Whatever People say i am, that’s what i’m not“ Platz 1 der UK-Charts, schnellstverkauftes Debütalbum Englands, diverse Newcomer-Preise, bestes britisches Album 2006.


Arctic Monkeys – Whatever People say i am, thats what i’m not
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Arctic Monkeys – Whatever People say i am, thats what i’m not

Der Hype um englische Newcomer-Bands ist ja allseits bekannt – und vor allem bei den Bewohnern und Kritikern der Insel selbst sehr ausgeprägt. Doch wie schon bei so manchen Vorgängern (wie etwa den großartigen „Bloc Party“ oder „Maximo Park“) sollte man nicht vorschnell urteilen – denn hier ist ein Album, das seinesgleichen sucht.