Merel ist Mitte vierzig. Sie lebt kinderlos in einem niederländischen Dorf, züchtet Enten und Gänse und schreibt Sportnachrichten für die Regionalzeitung.
Tagarchive: Drama
Entscheidender als die Formel, nach der die Titelfigur in Die Gleichung ihres Lebens im Kampf um akademische Anerkennung sucht, …
Mit The Bikeriders brettert Autor/Regisseur Jeff Nichols zurück in die Kinos und richtet einen intimen Blick auf eine Motorradgang in den 1960ern.
In Erschütterung erzählt Percival Everett eine schmerzhafte Geschichte über Liebe, Verlust, Trauer und noch viel mehr, vielleicht sogar zu viel.
Zumindest unterhaltsam zu werden scheint Challengers nur in den Szenen, die wie unbeabsichtigte Referenzen an die Inszenierung wirken.
Aaron verbringt den Sommer bei seinen Eltern. Er muss für zwei Nachprüfungen lernen. Er sitzt in seinem alten Kinderzimmer, büffelt, sieht aus dem Fenster.
“I’m not a feminist. I like boys far too much”, sagt eine fiktionalisierte Amy Winehouse, die weniger über die sozialpolitische Haltung aussagt als über die patriarchalische Bias ihres Biopics Back to Black.
Marc Foster als Hochglanz-Historie verfilmtes Spin-off White Bird zu R.J. Palacios Bestseller Wonder reduziert kollektive Traumata zu kalkuliertem Kitsch.
1946, Rom zur Besatzungszeit: Delia (Paola Cortellesi) lebt mit ihren drei Kindern, ihrem Mann und dem bettlägrigen Schwiegervater in ärmlichen Verhältnissen.
Miller’s Girl ist ein fades Erotikdrama, dem jedes Knistern abgeht. Die 18-jährige Cairo Sweet ist belesen und besucht den Creative Writing Kurs von Jon Miller.
Rina Jost hat mit Weg eine verspielte Arbeit zum Thema Depression vorgelegt, die es schafft etwas Signifikantes zu sagen und dennoch leichtfüßig zu sein.
Mit The Holdovers kehrt Alexander Payne nach einigen Jahren mit einem neuen Film auf die große Leinwand zurück. Es ist wahrscheinlich sein bester bisher.
Poor Things. Kurzzusammenfassung: So etwas haben Sie noch nicht gesehen – ein Meisterwerk! Für alle die ein bisschen mehr Zeit haben, los geht’s.