Planet ohne Visum von Jean Malaquais gilt als großes Werk der französischen Exilliteratur und ist nach 75 Jahren endlich auf Deutsch zu lesen.
Tagarchive: Autobiographie
Landi ist erfolgreicher Komiker. Seine Mutter liegt im Sterben. Er findet keinen guten Umgang damit und thematisiert ihr Sterben in seinen Auftritten.
Hameds Eltern fliehen aus dem Iran nach Deutschland. Da ist Hamed sieben Jahre alt. Er wächst in der westdeutschen Provinz auf. Mitte der 90er ist er Teenager.
In Wie ich Schriftsteller wurde von Hans Fallada geht es genau darum, was der Titel verspricht. Eine kurze Erzählung über den eigenen Werdegang des Autors.
Dave Grohl lässt in Der Storyteller die Hosen runter. Aber nicht ganz. Der Untertitel Geschichten über das Leben und über Musik ist wörtlich zu nehmen …
Mit Yoshios Jugend bringt der Reprodukt Verlag bereits den dritten Band von deutschen Übersetzungen des Manga-Altmeisters Yoshiharu Tsuge auf den Markt.
Ende der 1960er Jahre: Der unangepasste Glenn wird mit 13 Jahren von seinen Eltern auf das vorgeblich elitäre Buben-Internat Chartwell Manor geschickt.
Guy Delisle erzählt in seiner Graphic Novel Lehrjahre eine autobiographische Geschichte über seine Zeit in einer Papierfabrik.
In der Kurzgeschichtensammlung Little Italy erzählt John Fante vorwiegend von seiner Kindheit und Jugend. Voller Ironie, Humor und Gefühle.
Frenk hatte nie den Wunsch verspürt eigene Kinder zu haben. Etliche Beziehungen gingen in der Vergangenheit genau an dieser Frage in die Brüche.
Diesmal widmen wir uns seinem ersten Roman Der Weg nach Los Angeles, der allerdings erst nach seinem Tod zum ersten Mal veröffentlicht wurde, also knapp 50 Jahre nachdem er ihn geschrieben hat.
Obwohl es ihm wahrscheinlich egal gewesen wäre, aber am 16. August diesen Jahres wäre er stolze hundert Jahre alt geworden. Die Rede ist von Charles Bukowski.
1933 war ein schlimmes Jahr ist einer von John Fantes posthum erschienen Romane – und eine tragikomische Geschichte über das Ende der naiven Jugend und den Wandel zum Erwachsenen.
In Unter Brüdern erzählt John Fante einmal mehr von seiner Familie und insbesondere von dem problematischen Verhältnis zu seinem Vater auf gewohnt humorvolle aber auch melancholische Weise.
Ein Drehbuchautor und sein Hund kämpfen gegen den ganz alltäglichen Wahnsinn. John Fante erzählt in Westlich von Rom mit Schmerz und Humor vom Leben.