Es gibt Filme, die berühren, die nachdenklich machen, die wärmen. Es gibt Filme, die laut sind, die lebendig sind, die wichtig sind. Es gibt Filme die grandios sind. Es gibt Filme wie Little Women.
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Aus dem Nichts erscheint The Stretchers. Ein kleiner Switch-Release von Nintendo, der sich ohne Ankündigung, ohne Fanfaren praktisch heimlich im eShop manifestiert.
Major Dundee – Sierra Charriba war Sam Peckinpahs erster Western mit größerem Budget und deutet inhaltlich und stilistisch auf sein paar Jahre später entstandenes Meisterwerk The Wild Bunch hin.
Weihnachten steht vor der Tür. Dazu passt der Klassiker Ist das Leben nicht schön? von Frank Capra, der versetzt auch den größten Zyniker in eine gute Laune.
Walter Hill liebt Western. Mit Ausgelöscht verlegt er das Genre in die Gegenwart und bleibt den mythischen Grundlagen treu.
Sich jeden Abend vor dem Fernsehbildschirm versammeln und gemeinsam mit der Familie mit digitalen Sport-Aktivitäten unter herzhaftem Gelächter die Lebensqualität steigern.
In Videodrome vermengt David Cronenberg seinen gewohnten Body-Horror mit ordentlicher Gesellschaftskritik und einem drohenden Realitätsverlust.
Was bringt es eigentlich ein herkömmliches Videospiel wie Tetris in VR umzusetzen?
Geduldig auf die Switch-Version von Dragon Quest XI gewartet? Gute Nachrichten: Es hat sich ausgezahlt.
Es gibt Filme, die sind einfach cool. Bullitt, Der Clou, Pulp Fiction oder The Big Lebowski. Oder eben auch Out of Sight von Steven Soderbergh.
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die große Gefühle auslösen, wie die charmante Independent Tragikomödie The Kids Are All Right beweist.
Wenn Nintendo einem Publisher wie Platinum Games praktisch einen Blankoscheck ausstellt, um eine neue Spieleserie zu entwickeln, wird es für Action-Fans spannend.
Das Thema Atomenergie verliert nie an Gültigkeit und Aktualität. Alleine deshalb hat Das China-Syndrom nichts von seiner Spannung eingebüßt.