Die historischen Verbrechen, für die Danis Goulets Spielfilmdebüt eine Entsprechung sucht, sind so prägnant, dass es einer Verfremdung gar nicht bedurfte.
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Niemand wird Ghosts of Mars zu den Meisterwerken von John Carpenter zählen. Trotzdem macht der Film auf trashige Weise spaß – sofern man ihn nicht ernst nimmt.
Pieces of a Woman erzählt von den Folgen einer tragischen Geburt und wie eine Familie damit umgeht. Trotzdem lässt der Film überraschend kalt.
Die Dokumentation über die vier berühmtesten Schachspielerinnen der Geschichte, erzählt eine einzigartige Geschichte, schafft es allerdings nicht immer die angebrachte Faszination zu vermitteln.
Happy Face ist ein Gesellschaftsdrama mit ungewöhnlicher Thematik, starken Darstellern, aber einem inkonsequenten Skript.
Den Drehbuchautor Nic Pizzolatto kennt man vorwiegend von der Fernsehserie True Detective. Mit Galveston wurde sein gleichnamiger Roman unter der Regie von Mélanie Laurent verfilmt.
Arctic ist im Grunde nichts anderes als All is Lost nur strandet anstelle von Robert Redford auf hoher See halt diesmal Mads Mikkelsen im Eis der Arktis.
Body at Brighton Rock hat zwar eine vielversprechende Idee, doch ein schwaches Drehbuch. Da können auch Regie und Darsteller nicht viel Spannung rausholen.
Ein bizarrer Kinderfilm, der wie so oft ein beliebtes Thema aus Studio Ghibli aufgreift – der Mensch im Konflikt mit der Natur.
Der Name H.P. Lovecraft steht für unheimlichen Horror, wie kaum ein anderer Autor. Die Farbe aus dem All sieht gut aus, ist aber nur eine mittelmäßige Adaption.
Schräge Indies sind das Markenzeichen von US-Publisher Devolver Digital. Wenn also Max Payne auf Banane in My Friend Pedro trifft, kann man irgendwie kaum noch verwundert sein.
Die Qualität, für die die Entwicklerschmiede Level-5 einst stand, ist lange verblichen. Mit Snack World: Die Schatzjagd – Gold kommt einfach ein weiterer berechnender Gameplay-Aufguss auf den Markt, dem man kaum ehrlichen Spielspaß abgewinnen kann.
Das junge Team sollte in kurzer Zeit ein einprägsames Werk für seine ältere Zielgruppe schaffen. Diese Vorgaben konnten nur bedingt durchgeführt werden.
Ein Film von 1933 in modernem Technologie-Gewand, Suspense-Momente a la Hitchcock und eine Hauptdarstellerin, die sehr oft Dinge anstarrt. Der Unsichtbare (1933) erhält ein weiteres Remake. Juhu?