Wer hat heuer einen Lauf im Kino? Stephen King hat einen Lauf im Kino. The Running Man ist bereits die vierte Verfilmung eines King`schen Stoffes.
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Predator: Badlands … Oh, Mann. Das wird nicht einfach. Dek ist ein junger Predator und aufgrund seiner schwachen Kampf-Skills, der Schandfleck seines Klans.
Tron: Ares ist der dritte Teil des Tron-Franchises, 43 Jahre nach dem Originalfilm und immer noch 15 Jahre nach der ersten Fortsetzung Tron: Legacy.
Touch Me ist ein gar nicht mal uninteressanter Genre-Mischmasch und Teil des „erotischen“ Schwerpunkts, den sich das diesjährige Slash scheinbar gesetzt hat.
Mit einiger Verspätung kommt es nun also doch noch ins Kino – das sagenumwobene Toxic Avenger-Remake. Hat sich das Warten gelohnt?
Falls etwas an Faszination in Like A Complete Unknown liegt, hängt die kaum an den abgehandelten Ereignissen aus Elijah Walds Biografie Dylan Goes Electric.
Die Nostalgie, die Der Herr der Ringe: Die Schlacht der Rohirrim wachruft, gilt weniger Peter Jacksons Adaptionen als Zeichentrick-Serien wie Prinz Eisenherz.
Es gibt eine feine Grenze zwischen kultureller Anerkennung und kultureller Aneignung, an der Dragonkeeper reichlich unbeholfen wandert.
Entwicklung und Ende der Figuren in Parker Finns Smile 2 – Siehst du es auch? sind so vorhersehbar wie dessen Ausbau zum Franchise.
Es braucht kein Talent im Dechiffrieren filmischer Subtexte, um zu erkennen, dass Never Let Go wenig mehr ist als eine nicht sonderlich subtile Metapher.
Speak No Evil ist das US-Remake des Psychothrillers von Christian Tafdrup. Der Scheiß war so heiß, dass er zwei Jahre später seine Amerikanisierung erfuhr.
Was sich in Viggo Mortensens Regiedebüt bereits abzeichnete, bestätigt sein zweites Projekt The Dead Don’t Hurt: Er wäre gern der neue Clint Eastwood.