The Missing ist stark besetzt und überraschend düster für einen Ron Howard. Ein guter Western, aber manchmal hapert es mit der Spannung.
Weekend Watchlist
BeiträgeWestern wie Todeszug nach Yuma beweisen es, dieses Genre ist nicht totzukriegen. Vor allem mit zwei so hochkarätigen Hauptdarstellern.
Man darf sich bei Roman J. Israel, Esq. nicht vom umständlichen Titel abschrecken lassen. Dan Gilroy ist hier ein überaus spannendes Gerichts-Drama gelungen.
Es wird wohl nicht viele geben, die Tödliche Nähe zu ihren liebsten Bruce Willis-Filmen zählen. Aber es gab und gibt schlimmeres mit ihm.
Christian Bale gelang mit der Romanverfilmung von American Psycho der große Durchbruch. Und das auch vollkommen verdient.
White Boy Rick erzählt vom jüngsten Undercover Informanten des FBI. Doch auch wahre Geschichten sollten für einen Film spannend gemacht werden.
Gleich der nächste John Carpenter. Starman fällt als überraschende und ungewöhnliche Ergänzung zu seinem Filmschaffen auf. Ein ruhiges Sci-Fi Drama.
Niemand wird Ghosts of Mars zu den Meisterwerken von John Carpenter zählen. Trotzdem macht der Film auf trashige Weise spaß – sofern man ihn nicht ernst nimmt.
Der Titel Ein stahlharter Mann trifft den Inhalt nicht nur wie die Faust aufs Auge, es ist auch das Regiedebüt von einem gewissen Walter Hill.
Wo Breaking Bad aufhört, fängt El Camino an. Vince Gilligan erzählt darin die Geschichte von Jesse Pinkman zu Ende, allerdings nicht immer spannend.
Secretary von Steven Shainberg ist eine überaus ungewöhnliche Romanze. Düster, aber deshalb nicht weniger spannend und emotional.
Mit Big Fish zeigen sich Tim Burton und seine Besetzung in Höchstform. Ein wunderbares Märchen für Erwachsene über die Macht von Geschichten.
Fatih Akin verfilmt mit Der Goldene Handschuh den gleichnamigen Roman von Heinz Strunk. Ein unglaublicher Fall, eine brutale Geschichte und ein harter Film.
Stephen King Verfilmungen gibt es ja zahlreiche, aber kaum eine wird so hoch geschätzt und verehrt wie Die Verurteilten von Frank Darabont.
Nicht vom deutschen Titel täuschen lassen! Der Chaos-Cop ist eine intensive, ehrliche Tragödie, die wohl nur dank seinem fürchterlichen deutschen Titel vom Publikum ignoriert werden wird.