Für die filmische Merchandising-Vorlage in einer filmischen Merchandising-Vorlage bringt Lightyear enttäuschend wenig Metatext in seine martialische Message…
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Filme
Beiträge
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Das Retro-Setting, eine nostalgische Inszenierung und makabere Masken verleihen The Black Phone einen düsteren Charme, der länger nachwirkt als die Story.
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In Running with the Devil erzählt Jason Cabell von den verzweigten Wegen des Drogenschmuggels und den vielen kleinen Rädchen, die dafür arbeiten.
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Mit Light Sleeper zeigt Paul Schrader sein Talent und Können nicht nur als Drehbuchautor, sondern auch einmal mehr als Regisseur.
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In Countdown benutzt Regisseur und Drehbuchautor Justin Dec eine simple App um dem Zuschauer das Fürchten zu lehren, das gelingt mal besser, mal schlechter.
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In Pig beweist Nicolas Cage endlich mal wieder sein wirkliches Können als Schauspieler und welchen Facettenreichtum er besitzt, ruhig, subtil und einfühlsam.
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Wenn Tom Cruise in Top Gun: Maverick zu hören bekommt, seinesgleichen sei obsolet, bezieht sich das auf das durch den Hauptcharakter verkörperte Ideal …
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Ein Vierteljahrhundert nachdem Hands on a Hard Body einen realen Ausdauerwettbewerb dokumentierte, startet Bastian Günthers Bearbeitung One of These Days.
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Regression von Alejandro Amenábar ist ein durchaus spannender Thriller, der es aber leider mit den Wendungen manchmal zu gut meint.
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Nichtmal der Titel Der schlimmste Mensch der Welt beschäftigt sich mit der vorgeblichen Hauptfigur Joachim Triers banaler, bornierter Beziehungskiste.
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Falls es einen Grund gibt, den immer unübersichtlicheren Marvel-Kosmos Doctor Strange in the Multiverse of Madness zu besuchen, ist es die Post-Credit-Szene.
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Lichter der Vorstadt ist der letzte Teil von Aki Kaurismäkis Finnland-Trilogie und ein grandioser Abschluss, mit Inspiration vom großen Charlie Chaplin.
