Nichtmal der Titel Der schlimmste Mensch der Welt beschäftigt sich mit der vorgeblichen Hauptfigur Joachim Triers banaler, bornierter Beziehungskiste.
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Falls es einen Grund gibt, den immer unübersichtlicheren Marvel-Kosmos Doctor Strange in the Multiverse of Madness zu besuchen, ist es die Post-Credit-Szene.
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Lichter der Vorstadt ist der letzte Teil von Aki Kaurismäkis Finnland-Trilogie und ein grandioser Abschluss, mit Inspiration vom großen Charlie Chaplin.
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Cineasten war Aki Kaurismäki schon vorher ein Begriff, doch ein größeres Publikum erreichte er spätestens ab Der Mann ohne Vergangenheit.
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Ähnlich seines fanatischen Titelcharakters in The Northman ist Robert Eggers von Rachemotiven so besessen, dass er alles andere aus dem Blick verliert …
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Wolken ziehen vorüber ist ein bittersüßes Drama und der Auftakt zu Aki Kaurismäkis lose zusammenhängender Finnland-Trilogie.
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Wären Adam und Aaron Nee nicht so vernarrt in die Abenteuer-Schnulzen, die The Lost City parodieren möchte, könnte ihre starbesetzte Schatzsuche …
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Tatjana ist ein tragikomisches Roadmovie von Aki Kaurismäki über Rollenbilder, die Beziehung zwischen drei Ländern und Sprachbarrieren.
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Der Titel The Contractor wirkt wie ein Seitenhieb gegen Chris Pine, der Tarik Salehs englischsprachiges Regiedebüt wie einen Klotz am Bein hinter sich verschleppt …
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Das Leben der Boheme ist einer der humorvollsten Filme von Aki Kaurismäki, zwar schon mit Tragik und Melancholie, aber auch durchwegs lustig.
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I Hired a Contract Killer ist ein meisterhafter tragikomischer Liebesfilm, wie ihn nur ein Aki Kaurismäki zustande bringt.
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Das Mädchen aus der Streichholzfabrik ist eine wunderbar einfühlsame Tragikomödie von Aki Kaurismäki, fernab jeglicher Hollywood-Klischees.
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Titel und Poster von The Stolen suggerieren gezielt einen feministischen Revisionismus klassischer Western-Tropen, die Niall Johnson nach Neuseeland versetzt.
