Liest man die Synopsis von One For The Road, verbunden mit der Kategorisierung als deutsche Komödie, fürchtet man unweigerlich das Schlimmste.
Kino
BeiträgeDer Oktober beginnt mit einer Flut an unheimlichen Filmen made in Hollywood. Der Exorzist: Bekenntnis ist dabei nur der Start einer neuen Trilogie.
Würde man an die Filmkritik zu The Expendables 4 so herangehen wie der Regisseur, dann genügte etwas Copy & Paste der Kritiken zu den vorherigen Teilen.
A Haunting In Venice ist der neue Film von Kenneth Branagh und sein dritter Auftritt als berühmtester Detektiv der Welt, Hercule Poirot.
Hurra, endlich ist ein Blue Beetle-Film da! (Sarkasmus off) Also gut, wir werden uns bemühen, nicht auf die spürbare Superheldenfilme-Müdigkeit einzugehen.
Die letzte Fahrt der Demeter basiert auf einem kurzen, aber sehr bedeutsamen Kapitel aus Bram Stokers berühmtesten Roman Dracula.
Dass der Graffiti-Look der Teenage Mutant Ninja Turtles Kreidegekrakel ähnelt, ist amüsante Analogie der narrativen Unebenheiten der Comic-Adaption.
Sehnsucht, Schmerz und Selbstzweifel sind die ungleich tiefgreifenden Themen Celine Songs subtilen Spielfilmdebüts Past Lives.
Manche Männer werden aufgrund fachlicher Expertise ungeachtet der verwerflichen Aspekte als tragisches Genies betrachtet. Das gilt auch für Oppenheimer.
„Some of us are doomed to repeat the past“ heißt es im siebten M:I-Teil Dead Reckoning in einem Kommentar, der in jedem anderen Franchise Ironie wäre.
Nachdem im letzten Jahr Top Gun: Maverick Unterhaltung bot, scheint es nur passend, dass dieses Jahr Indiana Jones und das Rad des Schicksals an der Reihe war.
Die fluoreszierenden Fabelwesen in Ruby taucht ab erinnern nicht nur aufgrund ihrer Spielzeug-Statur an die lustigen Leuchtfiguren der 90er.