Alle Beiträge von: Jeannine Riepl


100 DVDs in 100 Wochen: Verfolgt

Und wieder mal ein Western – die Nummer 71 im Feature 100 DVDs in 100 Wochen ist Raoul Walsh’s düsterer Film Verfolgt (Originaltitel: Pursued) aus dem Jahr 1947.



100 DVDs in 100 Wochen: Die Nacht des Jägers

Laut Georg Seeßlen „einer der schönsten Filme über die Dunkelheit, an der Schnittstelle von Märchen und Horror“ – Die Nacht des Jägers (Originaltitel: The Night of the Hunter) von Charles Laughton – die Nummer 69 im Feature 100 DVDs in 100 Wochen.


100 DVDs in 100 Wochen: Zwei glorreiche Halunken

Nummer 68 im Feature 100 DVDs in 100 Wochen ist ein wahrer Klassiker von Meisterregisseur Sergio Leone: Zwei glorreiche Halunken (wobei es laut englischem Titel The Good, the Bad and the Ugly bzw. italienischem Originaltitel Il buono, il brutto, il cattivo ja eigentlich drei Halunken sind).


100 DVDs in 100 Wochen: Hana-bi

Hana-bi (Deutsch: Feuerblume) bekam seinen Titel durch Takeshi Kitano’s Mitarbeitern, da niemand mit seiner ursprünglichen Idee einverstanden war. Der japanische Film ist die Nummer 67 im Feature 100 DVDs in 100 Wochen.




100 DVDs in 100 Wochen: Fargo

Nummer 64 im Feature 100 DVDs in 100 Wochen ist Joel Coen’s Fargo aus dem Jahr 1996 – ein Lückenbüßer für die Zeit bis zum Drehbeginn von The Big Lebowski.


100 DVDs in 100 Wochen: American Gigolo

Nummer 63 im Feature 100 DVDs in 100 Wochen ist laut Fritz Göttler ein „erotisch-metaphysischer Beverly-Hills-Hochglanz-Thriller um Schuld und Sühne“ – American Gigolo von Paul Schrader.


100 DVDs in 100 Woche: Rom, offene Stadt

Regisseur Roberto Rossellini arbeitete im Juni 1944 an der Nummer 62 im Feature 100 DVDs in 100 Wochen. Aus dem Projekt, welches eigentlich ein Dokumentarfilm werden sollte, entstand schließlich Rom, offene Stadt.





Monuments Men
4

Monuments Men

Dieses mal in The Weekend Watch List, quasi ein „Erstling“, nämlich George Clooney nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Regisseur von Monuments Men. Ein spannendes Thema: Kunstraub im 2. Weltkrieg und ein hervorragender Cast können doch eigentlich nur einen tollen Film ergeben, oder?