La valle dei sorrisi, also das Tal des Lächelns, so der Originaltitel von Paolo Strippolis neuem Horrorfilm. International firmiert er unter The Holy Boy.
Tagarchive: Slash Filmfestival
Good Boy ist ein außergewöhnlicher Horrorfilm, der einen tierischen Protagonisten in den Mittelpunkt rückt, und hatte seine Österreich-Premiere auf dem Slash.
Mit Welcome Home Baby meldet sich Andreas Prochaska auf der großen Leinwand zurück. Es ist sein erster Kinofilm seit seines Erfolgs Das finstere Tal von 2014.
Dolly, das neue Werk von Rod Blackhurst, wurde am Slash nicht nur als Ö-Premiere aufgeführt – es war sogar weltweit eine der ersten Aufführungen.
Dragonfly ist der neue Film des britischen Filmemachers Paul Andrew Williams. Wer seine Stoffe kennt weiß, dass der Mann gerne eine härtere Gangart einlegt.
Touch Me ist ein gar nicht mal uninteressanter Genre-Mischmasch und Teil des „erotischen“ Schwerpunkts, den sich das diesjährige Slash scheinbar gesetzt hat.
Bone Lake ist ein saftiger Erotik-Slasher der amerikanischen Regisseurin Mercedes Bryce Morgan. Eine amüsante und rasante Angelegenheit.
The Toxic Avenger ist gleich doppelt auf dem Slash vertreten. Es gibt einen neuen Supercut aus Teil 2 und 3. Mr. Melvin heißt das Teil und macht richtig Spaß.
Mit einiger Verspätung kommt es nun also doch noch ins Kino – das sagenumwobene Toxic Avenger-Remake. Hat sich das Warten gelohnt?
Dangerous Animals entführt die Zuseher auf Hohe See, wo sie mehr bekommen, als sie vielleicht dachten und glänzt durch Jai Courtney als wilder Serienmörder.
Bookworm ist Ant Timpsons zweiter Regie-Spielfilm nach seinem fulminanten 2019er Debüt Come to Daddy und ist ein nettes Komplementärwerk zu seinem Erstling.
Maldoror erzählt eine fiktionalisierte Variante eines realen Kriminalfalls aus Belgien, der in den 1990er über die Landesgrenzen hinaus schockierte.
Sleep ist eine koreanische Horrorkomödie, die gekonnt zwischen diesen beiden Polen balanciert und erzählt vom jungen Eheglück zwischen Soo-jin und Hyun-su.
In Timestalker geht das Publikum auf eine kuriose Reise durch die Jahrhunderte. 1680 in Schottland verliebt sich Agnes unsterblich in den Halunken Alex.
The Balconettes spielt mitten in der glühenden Hitze des Sommers in Marseille. Die drei Freundinnen Nicole, Ruby und Élise hängen zusammen am Balkon ab.