Für DAVE hat Raphaela Edelbauer den Österreichischen Buchpreis bekommen und versucht einen literarisch anspruchsvollen Sci-Fi Roman zu schreiben.
Tagarchive: Sci-Fi
In Dies ist mein letztes Lied erzählt Lena Richter auf nahezu wehmütige Weise von Musik, Hilflosigkeit, aber auch Hoffnung in unterschiedlichen Facetten.
In einem dystopischen Tokio müssen laufend tödliche Spiele absolviert werden, damit das Visum in diesem „Borderland“ verlängert wird. Sonst wird man exekutiert.
Abara von Tsutomu Nihei liegt in einer edlen Master Edition vor, die richtiggehend dazu einlädt, diesen Manga zu verschlingen.
Merkur ist der, der Sonne am nächsten stehende Planet der Erde. Auf einer Seite heiß wie die Hölle, auf der anderen Seite Eiseskälte.
Facetten der Zukunft versammelt 13 Geschichten von heimischen Autoren, die mal düster und dystopisch sind und mal voller Hoffnung und positiven Perspektiven.
Neon Genesis Evangelion – ein absoluter Manga/Anime-Klassiker kehrt zurück. Und zwar wird uns gar eine Perfect Edition versprochen. Na, schauen wir mal.
Selbst ohne den deutschen Titelzusatz wäre überdeutlich, dass Vesper Chronicles weniger ein eigenständiges Werk ist als eine Mischung aus Pitch und Pilotfilm.
Für eine Geschichte über die Verdrängung lebendiger Natürlichkeit kommt Coppelia bezeichnend nah an die sterile Vollkommenheit der Titelfigur.
Das fünfte Element von Luc Besson ist ein knallbuntes und enorm originelles Sci-Fi Actionfeuerwerk, das einfach nur Spaß macht und immer wieder unterhält.
Decorum von Jonathan Hickmann und Mike Huddleston ist eine durch und durch schräge, originelle Sci-Fi Geschichte, die vor Einfallsreichtum strotzt.
Mit Prey erschafft Dan Trachtenberg endlich den effektiven Nachfolger, zudem keiner der anderen Leinwand-Auftritte des monströsen Jägers richtig taugte.
Mit New York 2140 erschafft Kim Stanley Robinson eine umfangreiche Zukunftsvision und ein eindringliches Porträt einer Stadt und deren Bewohner.