Joker: Folie à Deux ist der zweite Joker-Spielfilm von Todd Phillips. Dass der Erstling dermaßen einschlagen würde, war durchaus eine Überraschung.
Tagarchive: Psycho-Drama
Mit der deutschsprachigen Veröffentlichung ihres Debüts Die Anstalt für ungehorsame viktorianische Mädchen, darf sich auch bei uns ein Bild gemacht werden.
Phoebe hat soeben die High-School abgeschlossen. Am liebsten würde sie den Sommer mit ihrer Cousine und besten Freundin Jaqueline verbringen.
Vor American Psycho und Natural Born Killers gab es Sweet Evil von Charles Platt. Ein expliziter Thriller, der es in sich hat.
Eine besondere Affinität haben die Spanier z.B. zum Psychothriller mit überraschender Wendung. Als solches lässt sich auch der kammerspielartige Under the Rose bezeichnen.
Naked Lunch, ein als unverfilmbar bezeichneter Roman, stellt keine Schwierigkeit dar für einen David Cronenberg.
Das Problem von Roman Polanskis plumpem Psychothriller Nach einer wahren Geschichte ist nicht dessen überdeutlicher Hang zu Trash und Pulp, sondern dass ihm der Unterhaltungswert von Erstem und die Konequenz von Zweitem fehlt.
It’s Gurkentime again … Hallo liebe Freundinnen der abseitigen Filmkunst! Heute präsentiere ich meinen Platz 7 der Gialli aus der zweiten Reihe. Waren die bisherigen Filme kuriose bis durchaus gute, sehenswerte Vertreter ihrer Gattung, betreten wir mit diesem Streifen gänzlich neue Gefilde.
Mit seinem neuen Film The Neon Demon polarisiert Nicolas Winding Refn erneut das Publikum. Liegt es an der Oberflächlichkeit des Films oder an der Schilderung des gesellschaftlichen Schönheitswahns?
Kult-Regisseur Woody Allen ist zurück. Wie gewohnt hat er nicht viel Zeit zwischen seinem letzten und dem aktuellen Film verstreichen lassen. Oft nicht unbedingt das beste Zeichen für Qualität, in Allens Fall allerdings ist ein Film pro Jahr Standard und der Erfolg gibt ihm dabei Recht – meistens.
Ein feministischer Psycho-Thriller mit dem Thema Vergewaltigung und dem Umgang der Opfer mit den nachfolgenden Traumata klingt überaus schwierig.
David Cronenberg war ja schon einmal „Gast“ in The Weekend Watch List. Diesmal jedoch mit einem seiner kontroversesten und verstörendsten Filme: Crash (1996) mit James Spader, Holly Hunter und Elias Koteas.
Theater, wie es im Film kunstvoller und wohl kaum schöner sein könnte – Regisseur Alejandro González Iñárritu inszeniert Birdman (oder die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit) nicht nur tragisch-düster, sondern vor allem auch: brillant.