Eisenhower, Kennedy, Johnson, Nixon, Ford, Carter, Reagan – das ist die lange Liste der Präsidenten der Vereinigten Staaten unter denen Cecil Gaines im Weißen Haus als Butler seinen Dienst verrichtet hat.
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La Vie d’Adèle (Blau ist eine warme Farbe) erzählt die Geschichte über die Liebe zwischen zwei Frauen, die zart und ängstlich beginnt und in völliger Hingabe und Leidenschaft aufgeht.
Mit A Field in England präsentiert der britische Regisseur Ben Wheatley (Down Terrace, Kill List, Sightseers) einen verstörenden, fantastischen Psychotrip quer durch alle erdenklichen Genres.
Mit geringem Budget und Darstellern, die bereits im Vorfeld für Aufregung sorgten, verfilmte Paul Schrader eine Geschichte über junge Menschen, die ihren Traum von der großen Hollywoodkarriere verfolgen und dabei das wahre Gesicht der Filmindustrie kennen lernen.
Die Vorfreude über einen neuen Coen-Film und die damit verbundene Erwartung ist immer groß. Trotzdem gelingt es ihnen aufs Neue ihr Publikum zu überraschen. Die Viennale zeigte Inside Llewyn Davis als Festivalauftakt.
Normalerweise triefen Liebesfilme regelrecht vor Kitsch und Schnulze. Dass das auch anders geht, beweist der argentinische Regisseur Juan Solanas mit seinem Film Upside Down. Ein gelungener Streifen mit sozialpolitischen Aspekten.
Cormac McCarthy schreibt sein erstes Spielfilmdrehbuch. Mit Ridley Scott und Michael Fassbender bekommt er einen namhaften Regisseur und einen großartigen Schauspieler zur Seite gestellt. Trotzdem kein Grund zur Freude.
„Gott hat ihn gestraft und hat ihn in eines Weibes Hände gegeben.“ Was ein Autor und Regisseur zu erwarten hat, wenn er seinem Werk solch ein Zitat voranstellt, das führt Roman Polanski in seinem neuen Film vor.
Salvo ist der Protagonist des ersten Langfilms des Regieduos Fabio Grassadonia und Antonio Piazza. Der Film spielt auf Sizilien, in Palermo und behandelt – wie könnte es anders sein – das Thema Mafia.
David Gordon Greens Film Joe dreht sich um die Freundschaft zwischen einem stillen Einzelgänger und einem kleinen Jungen aus schwierigsten Familienverhältnissen.
„An den Ufern der Havel lebte, um die Mitte des sechzehnten Jahrhunderts, ein Roßhändler, namens Michael Kohlhaas, Sohn eines Schulmeisters, einer der rechtschaffensten zugleich und entsetzlichsten Menschen seiner Zeit.“
Francois Ozon hat mit Jung & Schön (im Original: Jeune et Jolie) einen neuen Film vorgelegt, der die Verwirrung jugendlicher Sexualität auf eine ganz spezielle Art präsentiert.
Fünf Jahre nach dem Oscar nominierten Drama Revanche legt Götz Spielmann mit Oktober November wieder einen Film vor, der in der österreichischen Provinz spielt.