Segen der Erde ist einer der bekanntesten Romane des Nobelpreisträgers Knut Hamsun – und einer, der Autoren bis heute beeinflusst.
Tagarchive: Belletristik
Ein feiner Typ von Willy Vlautin ist ein einfühlsamer, ruhig erzählter Roman über die Verwirklichung von Träumen, Freundschaft und Loyalität.
Mit Der Revolver gelingt Fuminori Nakamura ein existenzielles Crime-Drama über Besessenheit und den unaufhaltsamen Abstieg in Gewalt.
Apokalypsen gibt es viele, aber mit Mond des verharschten Schnees entführt Waubgeshig Rice den Leser von Beginn an in eine vollkommen unbekannte Welt.
Sind wir nicht Menschen ist die neue Kurzgeschichtensammlung von T.C. Boyle. Manchmal bizarr und absurd, aber immer unterhaltsam.
Horak am Ende der Welt von Jan Kossdorff ist eine intime und humorvolle Geschichte über die Wirren des Menschseins und des Schriftstellerdaseins.
Teresa hört auf ist eine passend betitelte Gesellschaftssatire von Silvia Pistotnig. Die Geschichte einer Aussteigerin der etwas anderen Art.
In der Kurzgeschichtensammlung Little Italy erzählt John Fante vorwiegend von seiner Kindheit und Jugend. Voller Ironie, Humor und Gefühle.
Abe ist mit 65 Jahren am Ende. Seine Frau ist vor einem Jahr plötzlich verstorben. Seine Kinder haben sich von ihm entfremdet. Abe beschließt sein Leben mit der Zuhilfenahme von Schlaftabletten zu beenden.
Heimito von Doderer wird 1976 wiedergeboren. Und zwar im Körper von Marie, einem Mädchen, das in der Großfeldsiedlung in Wien Floridsdorf aufwächst.
Diesmal widmen wir uns seinem ersten Roman Der Weg nach Los Angeles, der allerdings erst nach seinem Tod zum ersten Mal veröffentlicht wurde, also knapp 50 Jahre nachdem er ihn geschrieben hat.
Chuck Palahniuk ist vermutlich einer der einflussreichsten Autoren der Gegenwart. Mit Adjustment Day hat er einen seiner besten Romane seit langem geschrieben, eine scharfe, brutale und kritische Satire.
Obwohl es ihm wahrscheinlich egal gewesen wäre, aber am 16. August diesen Jahres wäre er stolze hundert Jahre alt geworden. Die Rede ist von Charles Bukowski.
1933 war ein schlimmes Jahr ist einer von John Fantes posthum erschienen Romane – und eine tragikomische Geschichte über das Ende der naiven Jugend und den Wandel zum Erwachsenen.
In Unter Brüdern erzählt John Fante einmal mehr von seiner Familie und insbesondere von dem problematischen Verhältnis zu seinem Vater auf gewohnt humorvolle aber auch melancholische Weise.