Eine vielversprechende Ausgangssituation und ein interessanter Anfang alleine genügen nicht, um einen Spielfilm mit 93 Minuten Laufzeit auf ganzer Länge spannend zu halten. Source Code begeht genau diesen Fehler und scheitert dabei.
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In der Videospielindustrie gilt das Genre der Ego-Shooter gemeinhin als das kontroversiellste, populärste und zugleich heiß umkämpftste.
Ein Liebesdrama im Zirkus hat es schon lange nicht mehr gegeben. „Wasser für die Elefanten“ liefert nun einige Gründe warum das so ist.
Träume sind Schäume. Aber nicht wenn es nach Christopher Nolan geht. Laut seinem Machwerk „Inception“ sind Träume minutiös durchstrukturierte, einfallslose und unterkühlte Gebilde, die nichts mehr mit dem Unterbewusstsein zu tun haben.
Courtney Love probiert es nach einem Soloprojekt, zwölf Jahre nach dem letzten Album („Celebrity Skin“ 1998) und acht Jahre nach erfolgter Trennung erneut mit ihrer Band Hole (wohl gemerkt nicht in alter Besetzung, sondern mit neuen Mitgliedern).
Roland Emmerich, seines Zeichens Meister des Katastrophenfilms, kehrt zurück: Wer dachte, das nach visuell opulenten Großtaten wie Independence Day oder Godzilla schon alles in Sachen Zerstörungswut gesehen zu haben, wird abermals vorgeführt.