Filme

Beiträge
Die Kunst zu gewinnen – Moneyball
6

Die Kunst zu gewinnen – Moneyball

Ein junger Yale-Absolvent behauptet mit einer mathematischen Formel die Erfolgschancen eines Baseballspielers errechnen zu können. Ein Ansatz, der in der amerikanischen Baseballbranche nicht gerne gesehen wird.



VIS Vienna Independent Shorts 2012 – Rückblick

Am Sonntag, 10.6.2012, ging das diesjährige Shortfilmfestival (VIS) in Wien zu Ende. Als Location wurde das Gartenbaukino eingesetzt. Mehr als 180 Projektionen sorgten fünf Tage lang, neben vier langen Nächten, für gute Stimmung. Während des Festivals konnten 6.000 Besucher gezählt werden, etwa 50 internationale Filmschaffende wirkten mit – ein Rekord für VIS.




Tabu – Es ist die Seele eines Fremden auf Erden
7

Tabu – Es ist die Seele eines Fremden auf Erden

Ein Film über die mögliche Biographie des österreichischen Expressionisten Georg Trakl kommt diese Tage in die Kinos. Ein poetischer Film über die inzestuöse Beziehung Georg Trakls zu seiner Schwester.


Ramin
8

Ramin

Sieben Gegner in 55 Sekunden, ein unglaublicher Wrestling Rekord in Georgien, auf den Ramin stolz ist.


Zenne Dancer
9

Zenne Dancer

Das Let’s Cee Festival zeigte vergange Woche in Wien „Zenne Dancer“, ein Drama über einen Ehrenmord an einem Homosexuellen in der Türkei.


Let’s Cee Film Festival – Rückblick

Am Sonntag ging das erste Let’s Cee Festival mit der Preisverleihung der Gewinnerfilme in der Kategorie Spielfilm und Dokumentation, einem Lifetime Award, einer kleinen Zwischenbilanz und einigen Dankesreden zu Ende.



VIS Vienna Independent Shorts 2012

Es ist mal wieder soweit, die Vienna Indepent Shorts stehen vor der Tür. Vom 6. bis 10. Juni steht die Stadt ganz im Zeichen des Kurzfilms. 180 Filme aus 30 Ländern werden gezeigt. Dank einer Kooperative mit der Viennale findet das Festival diesmal ausschließlich im Gartenbaukino statt.




Moonrise Kingdom
7

Moonrise Kingdom

Wes Andersons Spezialität sind Sonderlinge in verschrobenen Welten. Ob der 15-jährige Max Fischer in „Rushmore“ (1998) oder die jungen und alten Royal Tenenbaums (2001), das Verhältnis der Figuren zur Realität ist relativ.