Da soll noch einmal einer behaupten, der bollywoodsche Tanzeinlagen-Wahnsinn sei nicht zu überbieten! Das Gegenbeispiel war am Freitagabend im Rahmen des / slash Filmfestivals im Wiener Filmcasino zu erleben, …
Alle Beiträge von: Verena Saischek
Wer hätte gedacht, dass die seit einiger Zeit wieder auf die Kinolandschaft niederschmetternde Alieninvasions-Flutwelle aus ihren hollywoodschem Einfallsmangel überschäumenden Massen doch tatsächlich noch etwas Gutes hervorbringen würde?
Es gibt bekanntlich Horrorfilme, die sind so schlecht, dass sie schon wieder gut sind. One Way Trip 3D hat diesen Status knapp verfehlt. Doch beginnen wir am Anfang…
Immer wieder kehrt der alte Ziegenhirte an die Pforten der Dorfkirche zurück, um ein Glas frische Milch gegen etwas Staub des Kirchenbodens zu tauschen. Abends trinkt er den in Wasser aufgelösten Staub wie heilsame Medizin.
Wenn Ende September auch der hartnäckigste Mückenstich wieder verheilt ist und der Herbst längst unabwendbar an Fenstern und Türen kratzt, dann wird es langsam wieder Zeit, in die schummrigen Räumlichkeiten der Kinosääle zurückzukehren.
Der japanische Schriftsteller Haruki Murakami hat sich mit seinen monumentalen und weltweit millionenfach verkauften Romanen längst ins Herz der zeitgenössischen Literatur eingeschrieben. Nur eine Frage der Zeit, bis zu einer Verfilmung.
Wer den an wienerischer Authentizität wohl kaum zu übertreffenden Lieblingsproleten des österreichischen Films – Georg Friedrich – immer schon einmal in rosarotem Kommunen-Outfit meditieren sehen wollte darf sich Sommer in Orange nicht entgehen lassen.
Immer stehen sie und ihre Sünden im Zentrum der Aufmerksamkeit, jedes falsche Wort wird ihnen zum Verhängnis und ihre Frisuren werden oft heißer diskutiert als ihre Ideen und Erfolge.
Mit Woody Allen verhält es sich ein bisschen so wie mit Weihnachten: Kaum ist es einmal im Kalender erfolgreich abgehakt, klopft das nächste schon wieder an die Tür.
Eine Familie engagiert für ihr hart erspartes neues Heim ein Hausmädchen, das sich jedoch schon bald als durchtriebenes kleines Luder enttarnt und das ultimative Böse über dem Hausfrieden ausbrechen lässt.
Benno ist Fachmann für historische Briefmarken. Er liebt seinen geordneten Tagesablauf, schöne Frauen sowie guten Kaffee…
Der 17-jährige Anton, seine Mutter und deren Liebhaber befinden sich auf dem Weg zu einem Ferienhaus an der französischen Atlantikküste.