War es ein gutes oder ein schlechtes Jahr für die Filmindustrie und die Kinobesucher weltweit? Enorme kommerzielle Flops, haarsträubende Enttäuschungen, Überraschungs-Blockbuster und fantastische Indie-Perlen waren 2016 an der Tagesordnung.
Alle Beiträge von: Marco Rauch
Wieder steht die Zeit der Preisverleihungen an und die Golden Globes machen den Anfang. Schon seit langem richtungsweisend für die Academy Awards, wird sich am 08. Jänner zeigen, wer sich also Chancen auf einen Goldmann ausrechnen darf.
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Die Ovarian Psycos sind keine gemeingefährliche Gangsterbande aus Los Angeles, auch wenn sie auf einen flüchtigen Blick vielleicht so ausschauen – sie sind eine Frauenbewegung, die in ihrer Gemeinsamkeit Schutz gegen die alltägliche Gewalt in ihrer Nachbarschaft und ihrem Zuhause findet.
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Ein systemtreuer Beamter und eine Instagram-Bloggerin treffen aufeinander – und mit ihnen auch zwei verschiedene Welten. Die zwei wollen zueinanderfinden, doch das ist im heutigen Saudi-Arabien gar nicht so einfach.
Vom 1. Dezember bis zum 5. Jänner widmet sich das österreichische Filmmuseum der Zukunft. Genauer gesagt, jenen Zukunftsvisionen aus den Jahren 1968 bis 1983.
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Sun Mu ist ein Pseudonym und heißt soviel wie “keine Grenzen”. Genau davon träumt und malt der Nordkoreanische Künstler auch, von einem vereinten, friedlichen Korea. Die Dokumentation I Am Sun Mu begleitet ihn auf dem Weg zu einer historischen Ausstellung in China, die aber droht seine Identität auffliegen zu lassen und damit sich und seine Familie in Gefahr bringt.
Die Kolumne 100 DVDs in 100 Wochen, die am 19. März 2014 ihren Anfang nahm, ist zu Ende. So schnell vergehen hundert Wochen – und man ist um hundert gesehene Filme reicher.
Bald startet es, die neunte Ausgabe des this human world Filmfestivals bespielt vom 01.12. bis zum 11.12. vier Wiener Kinos und bietet ein umfangreiches Rahmenprogramm, mit dem Ziel für die Rechte der Menschen und deren Durchsetzung Anhand von Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen einzutreten.
Wie schon im Trailer zu Biest angekündigt, gibt es nun den ersten Teaser zum österreichischen Actionfilm Marlene.
Nach heimischer Musik und einem Ausflug ins österreichische Theater, wird es Zeit sich mal auch dem „Heimatfilm“ zu widmen. Aber keine Sorge, Biest ist nicht unser handelsüblicher Heimatfilm, sondern ein düsterer Horrorstreifen.
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Fukushima ist Inbegriff für die größte atomare Katastrophe seit Tschernobyl. Die Dokumentation Furusato zeigt nun, wie Menschen rund um das Sperrgebiet wieder zur Normalität zurückkehren.
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Mimosas ist ein humorvoll, absurdes Märchen, dessen Sinn sich zwar nicht ganz erschließt, aber doch fasziniert.
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Die im Titel angekündigten glücklichen Zeiten kommen weder für die Figuren im Film, noch für den Zuschauer. Happy Times will come soon ist ein verunglückter Versuch eine Fabel zu erzählen.
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Ein Fremder betritt ein kleines schottisches Dorf und daraus entwickelt sich in Bodkin Ras ein eindringliches Drama, das gekonnt fiktives mit dokumentarischem mischt.
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In The End verirrt sich wieder jemand im Wald. Diesmal kein Ornithologe, sondern ein Jäger in der beleibten Gestalt von Gérard Depardieu.
