Das süße Leben von Federico Fellini gilt als Meisterwerk des italienischen Kinos und erzählt vom Alltag eines Klatschreporters.
Alle Beiträge von: Marco Rauch
Zombies sind einfach nicht und nicht totzukriegen und erfreuen sich einer anhaltenden Beliebtheit. Wie unterschiedlich man die Thematik angehen kann, zeigt die herrliche Kurzgeschichtensammlung 13 Brains of Zombies.
Passend zum 100. Geburtstag von Charles Bukowski bringt der MaroVerlag die Biographie Das Leben des Charles Bukowski von Neeli Cherkovski neu heraus.
Diesmal widmen wir uns seinem ersten Roman Der Weg nach Los Angeles, der allerdings erst nach seinem Tod zum ersten Mal veröffentlicht wurde, also knapp 50 Jahre nachdem er ihn geschrieben hat.
Man kann es getrost John Carpenter überlassen um aus einem Stephen King Roman wie Christine, mit seiner absurden Idee eines vom Bösen besessenen Autos, einen unterhaltsamen Horrorfilm zu machen.
In dem Actionthriller Nachtfalken legen sich zwei Polizisten mit einem internationalen, skrupellosen Terroristen an, der New York heimsucht.
Chuck Palahniuk ist vermutlich einer der einflussreichsten Autoren der Gegenwart. Mit Adjustment Day hat er einen seiner besten Romane seit langem geschrieben, eine scharfe, brutale und kritische Satire.
Den Drehbuchautor Nic Pizzolatto kennt man vorwiegend von der Fernsehserie True Detective. Mit Galveston wurde sein gleichnamiger Roman unter der Regie von Mélanie Laurent verfilmt.
Der Komplex von George T. Basier ist der Auftakt von Super Pulp zur Pulp Mondo Fiction Reihe und gibt gleich einen atmosphärischen und spannenden Auftakt.
Robert McCammon hat mit Matthew Corbett und die Hexe von Fount Royal den Auftakt zu einem originellen, wie auch epischen Mystery-Krimi geschrieben, der selbst für Fans des Genres einige Überraschungen bereit hält.
Mit Johnny Handsome zeigt Walter Hill einmal mehr sein stilistisches Können im Regiestuhl und kreiert eine düstere Gangsterballade, die aber inhaltlich nicht ganz mit der Inszenierung mithalten kann.
Die Tragikomödie St. Vincent erzählt von einer ungewöhnlichen, sympathischen Freundschaft, das ist zwar nicht sonderlich originell, aber dennoch ungemein unterhaltsam.
Noch im selben Jahr wie Angst essen Seele auf hat der fleißige Rainer Werner Fassbinder sein Drama Martha gemacht, über eine Frau, die in einer despotischen Ehe gefangen ist.
Obwohl es ihm wahrscheinlich egal gewesen wäre, aber am 16. August diesen Jahres wäre er stolze hundert Jahre alt geworden. Die Rede ist von Charles Bukowski.
Kommen wir vom Raubein Sam Peckinpah zum einfühlsamen und sensiblen Rainer Werner Fassbinder und seinem romantischen Drama Angst essen Seele auf.