In Die Verdammten ist der Titel Programm und Jim Thompson schildert ein hoffnungs- und schonungsloses Porträt der Menschheit.
Alle Beiträge von: Marco Rauch
In der Verfilmung von Charles Bukowskis gleichnamigem Roman Factotum brilliert Matt Dillon als Hank Chinaski, dem Alter-Ego des amerikanischen Schriftstellers.
Das verlorene Wochenende ist ein Film-Noir Drama von Billy Wilder über einen alkoholkranken Schriftsteller. Das passt nach Silvester doch perfekt.
Dirty Distancing von Dominic Marcus Singer widmet sich auf satirische Weise einem schmutzigen Virus und einer noch schmutzigeren Politik.
Und täglich grüßt das Murmeltier mit Bill Murray ist eine zutiefst existentialistische und zeitlose Komödie. Und das nicht nur wegen der Zeitschleife.
Sind wir nicht Menschen ist die neue Kurzgeschichtensammlung von T.C. Boyle. Manchmal bizarr und absurd, aber immer unterhaltsam.
Men in Black von Barry Sonnenfeld ist und bleibt eine spaßige, originelle Sci-Fi Komödie, egal was man von den Fortsetzungen hält.
Dorohedoro 2 schraubt das Tempo in die Höhe, bleibt spannend und offenbart auch etwas mehr aus den Vorgeschichten verschiedener Figuren.
Hugh Jackman bemüht sich redlich aus Der Spitzenkandidat ein spannendes Drama zu machen, doch leider bleibt der Film im Mittelmaß hängen.
In Die Geheimnisse des schwebenden Kontinents erzählt I.P. Becker eine liebevolle und originelle Fantasy-Geschichte für Kinder und Junggebliebene Erwachsene.
Taxi Driver von Martin Scorsese ist einfach ein zeitloses Meisterwerk, das man sich immer wieder anschauen kann und nichts von seiner Wirkung verliert.
Boss Level von Joe Carnahan ist überraschend humorvolle Sci-Fi Action in einer Zeitschleife, wendungsreich und mit gelungenen Videospiel-Referenzen versehen.
Horak am Ende der Welt von Jan Kossdorff ist eine intime und humorvolle Geschichte über die Wirren des Menschseins und des Schriftstellerdaseins.