Lebendig von Jack Ketchum ist ein intensiver Horror-Roman über den Schrecken entführt und eingesperrt zu werden. Inklusive zwei Kurzgeschichten.
Alle Beiträge von: Marco Rauch
Das verlorene Wochenende ist ein Film-Noir Drama von Billy Wilder über einen alkoholkranken Schriftsteller. Das passt nach Silvester doch perfekt.
Dirty Distancing von Dominic Marcus Singer widmet sich auf satirische Weise einem schmutzigen Virus und einer noch schmutzigeren Politik.
Und täglich grüßt das Murmeltier mit Bill Murray ist eine zutiefst existentialistische und zeitlose Komödie. Und das nicht nur wegen der Zeitschleife.
Sind wir nicht Menschen ist die neue Kurzgeschichtensammlung von T.C. Boyle. Manchmal bizarr und absurd, aber immer unterhaltsam.
Men in Black von Barry Sonnenfeld ist und bleibt eine spaßige, originelle Sci-Fi Komödie, egal was man von den Fortsetzungen hält.
Dorohedoro 2 schraubt das Tempo in die Höhe, bleibt spannend und offenbart auch etwas mehr aus den Vorgeschichten verschiedener Figuren.
Hugh Jackman bemüht sich redlich aus Der Spitzenkandidat ein spannendes Drama zu machen, doch leider bleibt der Film im Mittelmaß hängen.
In Die Geheimnisse des schwebenden Kontinents erzählt I.P. Becker eine liebevolle und originelle Fantasy-Geschichte für Kinder und Junggebliebene Erwachsene.
Taxi Driver von Martin Scorsese ist einfach ein zeitloses Meisterwerk, das man sich immer wieder anschauen kann und nichts von seiner Wirkung verliert.
Boss Level von Joe Carnahan ist überraschend humorvolle Sci-Fi Action in einer Zeitschleife, wendungsreich und mit gelungenen Videospiel-Referenzen versehen.
Horak am Ende der Welt von Jan Kossdorff ist eine intime und humorvolle Geschichte über die Wirren des Menschseins und des Schriftstellerdaseins.
Stanley Kubrick hat mit Dr. Seltsam, oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben eine zeitlose Satire und noch immer relevante schwarze Komödie geschaffen.
Die Bar am Ende der Welt von Tom Abrahams ist ein rasantes postapokalyptisches Abenteuer, das geschickt Genre-Klischees umgeht.