Das kostenlose Strategie-Browsergame Power of Research ermöglicht es erstmals in die Rolle eines naturwissenschaftlichen Forschers zu schlüpfen.
Monatsarchive: Februar 2011
Ausgehend vom medialen Rummel, der rund um die Veröffentlichung von Killzone 2 herrschte, konnte man fast sicher sein, das der Nachfolger nicht weniger Aufsehen erregen würde.
Seit mittlerweile acht Jahren ist „Der Gute Club“ ein wichtiger Bestandteil im B72. In regelmäßigen Abständen präsentiert ink.Music neue Entdeckungen aus der Welt des Rock’n’Rolls. Der 3.März steht ganz im Zeichen des Musik-Exports aus Malta: Bark Bark Disco…
Die Wiener Band Deckchair Orange veröffentlicht mit „The Age Of The Peacock“ nun bereits ihr zweites Studioalbum und erzählt darin Geschichten über das tägliche Leben, dem Scheitern, Neuanfänge und emotionale Momentaufnahmen.
Die Entwicklerschmiede PopCap Games war ja bisher für eher leichte spielerische Kost bekannt: ihre erfolgreichsten Spiele Peggle, Bejeweled und Zuma gelten allerdings gerade im Bereich der Casual Games als absolute Publikumsmagneten.
Wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht, kann man sehen wie sie wirklich ist. Im Falle von John Carpenters „They Live“ bedarf es dazu eines kleinen Hilfsmittels, nämlich einer Sonnenbrille.
Nicht die fantastische Reise in die unbekannten Weiten des Weltalls dient als zentraler Weg für diesen Sci-Fi Film der 60er Jahre, sondern die Fahrt in den menschlichen Körper.
Social Distortion sind eine der Ikonen des amerikanischen Rock’N’Rolls. Im Jahr 1979 von Mike Ness und Dennis Danell (2000 an einer Gehirnblutung verstorben) gegründet, gilt die Band als eine der maßgeblichen Punk-Rock Bands der „zweiten Generation“.
Eine trostlose britische Küstenstadt, die von Halbstarken terrorisiert wird. Eine kühle Liebesgeschichte zwischen einem Geschäftsmann und einer Künstlerin. Und ein Geheimlabor voller mysteriöser Kinder, die zu einem bestimmten Zweck gezüchtet werden.
Ein fiktiver Dokumentarfilm aus den 60er Jahren, der die Auswirkungen eines Nuklearkriegs auf die Bevölkerung einer englischen Kleinstadt schildert. Klingt nicht nach seichter Unterhaltung. Ist es auch nicht und will es auch nicht sein.
Nach dem Bubentraum einer Wrestler-Legende macht sich Darren Aronofsky in Black Swan an die Desillusionierung des Mädchentraums der Primaballerina und zeigt uns so nebenbei auch noch, was Handwerk ist.
Seit den grauenhaften Ereignissen auf der USG Ishimura sind drei Jahre vergangen. Isaac Clarke erwacht nach langem Koma auf der Raumstation „Sprawl“.
Fehlersuchtext: Was passt hier grundsätzlich nicht zusammen – “Basierend auf einem Roman von 1726″, “Körperkomiker Jack Black in der Hauptrolle”, “In 3D” und “Spaß für die ganze Familie”? Vieles natürlich
Ab dem 9.2.2011 widmet sich das Filmmuseum dem Themenschwerpunkt „Science: Fiction. Eine Geschichte der Zukunft“. Im Zentrum stehen zahlreiche bekannte und weniger bekannte Vertreter dieses Genres aus den Jahren 1946 bis 2008.