Nicht nur Ruth E. Carters grandiose Kostüme und Kulissen, auch der Tod Black Panther Darstellers Chadwick Boseman verdrängen beinah die Handlung des Sequels.
Tagarchive: Superheld(en)
Taika Waititis zweiter Beitrag zu Marvels Comic-Kosmos Thor: Love and Thunder ist wesentlich witziger als der durchschnittliche Disney-Blockbuster.
Falls es einen Grund gibt, den immer unübersichtlicheren Marvel-Kosmos Doctor Strange in the Multiverse of Madness zu besuchen, ist es die Post-Credit-Szene.
Robert Pattinson schlüpft ins Kostüm der Fledermaus und begibt sich, in Matt Reeves The Batman, ins bis dato düsterste Gotham City.
Nach zwei kommerziell und kritisch gleichermaßen erfolgreichen Blockbustern eröffnet sich endlich das Multiverse für Jon Watts Titelhelden in No Way Home.
Der zweite Teil des menschenfressenden Helden Venom macht da weiter wo der Erste aufgehört hat: mit flotten Sprüchen und verspeisten Bösewichten.
Punisher: War Zone ist vielleicht nicht die ultimative Verfilmung der Marvel Ein-Mann-Armee, aber er macht trotzdem verdammt viel Spaß.
In seiner hemmungslosen Mischung aus Reboot und Sequel scheint James Gunn wild entschlossen, alle Fehler David Ayers Suicide Squad zu berichtigen.
Domino, die glücksmanipulierende Mutantin, arbeitet als Söldnerin. Ihr neuer Auftrag führt sie nach Chicago und auch tief in ihre eigene nebulöse Vergangenheit.
Wendy lebt mit ihrer Familie in einem Plattenbau. Finanziell stehen sie äußerst schlecht da und auch arbeitstechnisch sieht es bei Wendy und ihrem Mann nicht allzu gut aus.
The New Mutants ist ein Teenie-Mutanten Trip durch die Hölle und wieder zurück. Sowohl für die Charaktere als auch die Zuseher.
Man nehme ein „The“, einige schon in ihren Rollen eingearbeitete Schauspieler und einen arbeitswilligen begabten Regisseur – fertig ist das nächste Superhelden-Team: The Suicide Squad.
Rocksteady hat sich bekanntlich von der Batman: Arkham-Serie abgewandt, nun ist klar wofür genau: Man bleibt bei DC Comics und widmet sich nun halt der Suicide Squad.
Gal Gadot meldet sich als Wonder Woman zurück, der Titel gibt das Jahr der Handlung vorweg. Patty Jenkins übernimmt erneut die Regie.