Wenn es um Genres geht, die vom Aussterben bedroht sind, fällt dem Gamer auf Anhieb die Lightgun-Videospielgattung ein.
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Der Entwickler der „Yakuza“-Serie wagt sich in seinem neuesten Spiel an das Shooter-Genre heran, den Fokus setzt er auf Story und Squad. Doch kann der japanische Third-Person Shooter mit den westlichen Größen mithalten?
Die olympischen Sommerspiele finden 2012 in London statt und Sega bringt rechtzeitig ein neues Spiel auf den Markt, das genau dies zum Thema hat.
Alle Mann in Deckung, ein neuer Sonic-Teil ist auf dem Markt angelangt.
Herbst, die traditionelle Zeit für die einsetzende Spieleflut. Neben vielen Fortsetzungen gibt es hin und wieder doch noch einige große Überraschungen – in diesem Fall die Lizenz-Umsetzung Aliens: Infestation.
Während Marvel-Fans schon gespannt auf die Verfilmung des Super-Soldaten warten, spendiert Sega der Videospielgemeinde quasi einen Vorgeschmack.
Eines haben fast alle Videospielumsetzungen populärer Sportarten gemeinsam: Es gibt immer zwei Ausrichtungen, nämlich simulationslastig oder actionorientiert.
Sega wirft ein paar weitere alte Lightgun-Shooter, für die Nintendo Wii neu auf den Markt. Gemeint ist Segas neuestes Ballerei-Doppelpack, bestehend aus Gunblade NY aus dem Jahre 1996 und L.A. Machineguns aus dem Jahre 1999.
Nachdem Obsidian mit Star Wars: Knights of the old Republic 2 und Neverwinter Nights 2 erfolgreich waren, versuchen sich die Entwickler nun an ihrem ersten eigenständigen Titel, an einer Mischung aus Rollenspiel und Third-Person-Action.
Der Trophäen verliebte Predator, das sich seuchenartige ausbreitende Alien und der verzweifelt um sein Leben kämpfende Marine treffen sich erneut zu einem Stelldichein der gruseligen und blutigen Art.