Kein Kooperativer Modus, kein Multiplayer, keine direkte Verwurstung des Canons und eine inoffizielle Entschuldigung für Colonial Marines? Wir fallen mal ganz kurz vor Verzücken in Ohnmacht wenn das ok ist.
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Über die Jahre hat Segas Maskottchen viel mitgemacht: Von hoffnungsvollen Ansätzen bis zu desaströsen Cash-Ins war das ganze Spektrum in den diversen Sonic-Sequels vertreten.
Genau wie bereits zuvor in unseren Rewind-Video-Specials erwähnt, kommt nun ein Remake eines der ersten Spiele heraus, die vor langer Zeit das Mega Drive groß gemacht haben.
Project X Zone reiht sich in die lange Tradition der Crossover-Spiele ein: Ein bunter Haufen an Charakteren, aus den unterschiedlichsten Spieleserien von Capcom, Sega und Namco, kommen zusammen, um einmal nicht zu prügeln, sondern um zu „strategieren“.
Anfang der 90er Jahre gibt es wohl kein Studio, daß verzweifelter nach IPs sucht als Sega. Nicht nur das man Spiele an den Mann bringen möchte, mit dem Master System und dem Nachfolger Mega Drive muss die Kundschaft überzeugt werden.
Klassiker, neu aufgelegt: Diesmal hat ein virtuoser Videoanimationskünstler das legendäre Sega-Aushängeschild Sonic als Vorlage für eine Neuinterpretation verwendet, das nun aus der Ego-Perspektive erlebt werden kann.
Kaum jemand widerspricht, wenn James Camerons Aliens zu einem der einflussreichsten Scifi-Filme überhaupt emporgehoben wird.
Die 90er haben begonnen, Nintendo hat den Konsolenmarkt nach dem Crash im vergangenen Jahrzehnt erfolgreich mit populären Marken wiederbelebt und bei der Konkurrenz gibt es Bestrebungen an diese Erfolge anzuschließen.
Während Team Ninja Jahre mit der Perfektionierung einer fragwürdigen Physik-Engine für Beachvolleyball-Spiele verbrachte, kamen bedeutsamsten Kampfspiele auf den Markt – ist da der Rückstand noch aufzuholen?
Die Dreamcast war Segas letzte Konsole für den Privatgebrauch – trotz des vielleicht revolutionärsten Line-Ups aller Zeiten konnte man sich mit einigen Krachern nicht gegen die wenig später gelaunchte PS2 durchsetzen…
Nicht vielen wird der Name „Arkedo Studio“ bekannt sein. In Zusammenarbeit mit SEGA und mit Hilfe ihres neuen Action-Adventure Platformers „Hell Yeah!“ könnte sich dies jedoch ändern.
Pünktlich zu den olympischen Spielen gibt es meistens eine Umsetzung der zugträchtigen Lizenz für diverse Konsolen.
Mehr als fünf Jahre ist es her, das SEGA langjährige Fans der Beat’em Up Serie “Virtua Fighter” mit dem Release des fünften Ablegers passend zum Launch der PS3 beglückte.
Unter dem Codenamen „Project Needlemouse“ nahm sich Sega vor, das populäre Maskottchen zu neuen Höhenflügen zu verhelfen…