Hurra, endlich ist ein Blue Beetle-Film da! (Sarkasmus off) Also gut, wir werden uns bemühen, nicht auf die spürbare Superheldenfilme-Müdigkeit einzugehen.
Tagarchive: Sci-Fi
In Das Scharren am Ende der Träume erzählt Bernhard Grdseloff sehr originell und spannend von einer paranoid gewordenen Welt im Dauerausnahmezustand.
Rendezvous mit Rama gilt als das zweite große Science Fiction-Meisterwerk von Arthur C. Clarke neben, natürlich, 2001: Odyssee im Weltraum.
Street Cop von Robert Coover und illustriert von Art Spiegelman ist eine herrlich schräge Sci-Fi Satire, wie man sie schon lang nicht mehr gelesen hat.
Mit Outpost – Der Aufbruch setzt Dmitry Glukhovsky sein postapokalyptisches Drama um ein zerstörtes Russland und einen durch Worte übertragenen Virus fort.
Fist of the North Star ist einer der ganz großen Manga-Klassiker, und gehörte zu den ersten Werken, die Anfang der 1990er auch bei uns als Anime auftauchte.
Garth Ennis ist mal wieder da und haut auf die Zwölf! Marjorie Finnegan ist richtig gelungen – vorausgesetzt man hat was übrig für den schwarzen Humor.
Out of Balance versammelt zum ersten Mal alle Bände von Kris Brynns unterhaltsamer Space-Opera über soziale Ungleichheit und Rebellion gegen das System.
In Dies ist mein letztes Lied erzählt Lena Richter auf nahezu wehmütige Weise von Musik, Hilflosigkeit, aber auch Hoffnung in unterschiedlichen Facetten.
In einem dystopischen Tokio müssen laufend tödliche Spiele absolviert werden, damit das Visum in diesem „Borderland“ verlängert wird. Sonst wird man exekutiert.
Abara von Tsutomu Nihei liegt in einer edlen Master Edition vor, die richtiggehend dazu einlädt, diesen Manga zu verschlingen.