Das verlorene Wochenende ist ein Film-Noir Drama von Billy Wilder über einen alkoholkranken Schriftsteller. Das passt nach Silvester doch perfekt.
Tagarchive: Romanverfilmung
Hugh Jackman bemüht sich redlich aus Der Spitzenkandidat ein spannendes Drama zu machen, doch leider bleibt der Film im Mittelmaß hängen.
Mit seiner gediegenen Optik und reißerischer Exzentrik ist House of Gucci filmisches Pendant eines Plagiat-Produktes der titelgebenden Designer-Dynastie.
Legenden der Leidenschaft ist ein typisch schnulziges Hollywood-Melodram, als Brad Pitt noch der große Herzensbrecher war.
Größte der vielen Enttäuschungen, der seichten Romanverfilmung Die Geschichte meiner Frau, ist die Verschwendung künstlerischen Potenzials.
Ridley Scotts neuester Mittelalter-Streifen The Last Duel handelt von dem legendären letzten Duell in Frankreich im Jahr 1386.
Sieben Jahre in Tibet mit Brad Pitt erzählt die Geschichte des österreichischen Bergsteigers Heinrich Harrer und seiner Freundschaft zum jungen Dalai Lama.
Von den vielfältigen Interpretationen Stefan Zweigs Schachnovelle wählt Philipp Stölzl eine frustrierend banale Auslegung als Grundlage seiner Verfilmung.
Gleich des Titelcharakters ist Detlev Bucks Leinwandversion Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull nur eine Imitation des angestrebten Status.
Das geheime Fenster mit Johnny Depp ist eine oft übersehene, aber durchwegs gelungene Stephen King-Verfilmung. Spannend und durchaus mit Tiefgang.
Selbst ohne das Poster proklamiert Pietro Marcellos Martin Eden Adaption überdeutlich seine stilistische Affinität zu Visconti, Pasolini, Fellini und De Sica.