Wie findet man den Feind, wenn er sich in den eigenen Reihen verbirgt? Während des Kalten Krieges, in einer Zeit, in der die gesamte Welt bereits einen dritten Weltkrieg fürchtet, infiltriert ein russischer Spion den britischen Geheimdienst MI6.
Tagarchive: Romanverfilmung
Korruption, Lügen, Hass, Fanatismus, religiöse Morde und ein schauerliches Familiengeheimnis. Die Verfilmung des ersten Teils von Stieg Larssons Beststeller-Trilogie Millennium führt uns in die Untiefen der modernen Gesellschaft.
Sherlock Holmes kehrt zurück auf die Kinoleinwand. Die Kombination aus einem hochintelligenten, skrupellosen Bösewicht und einem verrückten, drogenabhängigen, und trotzdem sympathischen Held verspricht ein spannendes Kinoabenteuer.
Actionfilme haben es nicht leicht. Die Handlungsmöglichkeiten sind beschränkt, die Figuren meist eindimensional. Alles Nebensache, so lange die Action passt. Doch wenn sogar die Flöten geht, dann ist die Kacke am Dampfen.
Pedro Almodóvars Spezialität ist es Grenzen sichtbar zu machen und diese zu überschreiten – das gilt ganz besonders für die Grenzen des Moralischen.
Der japanische Schriftsteller Haruki Murakami hat sich mit seinen monumentalen und weltweit millionenfach verkauften Romanen längst ins Herz der zeitgenössischen Literatur eingeschrieben. Nur eine Frage der Zeit, bis zu einer Verfilmung.
Der Mitte des 19. Jahrhunderts in einer Zeitung veröffentliche Etappenroman des Franzosen Alexandre Dumas avancierte nicht nur in literarischer, sondern auch in filmischer Hinsicht zum Klassiker.
Nun ist es also soweit. Am 13. Juli 2011 pünktlich um Mitternacht startet das endgültige Ende. Harry Potter (bzw. Daniel Radcliffe) ist endlich erwachsen geworden und tritt zu seinem letzten Zauberduell an.
Die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Charles Portis ist ein düsterer, dreckiger Western, verpackt in poetische Bilder und angereichert mit zynischen, schwarzhumorigen Dialogen. Trotz zahlreicher Unterschiede zu ihren früheren Filmen, ist die Handschrift der Coens unverkennbar.
Matthew McConaughey als verbissener Anwalt, der jedes (Straf)register zieht, um zu gewinnen? Kennt man schon! Nach Die Jury gibt man „Mr. I wanna take my shirt off“ in Der Mandant ein weiteres Mal die Möglichkeit, zu einem flammenden Plädoyer.