Mit Children of Men ist Alfonso Cuarón ein inhaltliches wie stilistisches Sci-Fi Meisterwerk gelungen, das trotz seiner Tristesse einen Funken Hoffnung lässt.
Tagarchive: Romanverfilmung
Das Retro-Setting, eine nostalgische Inszenierung und makabere Masken verleihen The Black Phone einen düsteren Charme, der länger nachwirkt als die Story.
Das Leben der Boheme ist einer der humorvollsten Filme von Aki Kaurismäki, zwar schon mit Tragik und Melancholie, aber auch durchwegs lustig.
In Hamlet goes Business widmet sich der großartige Aki Kaurismäki dem weltberühmten Stoff vom guten alten Shakespeare auf sehr eigenwillige Weise.
Aki Kaurismäki verfilmte mit seinem Spielfilmdebüt Crime and Punishment den gleichnamigen Klassiker von Fjodor Dostojewski.
Fortsetzungen haben es nie leicht, ganz besonders wenn es sich um Kultfilme handelt. Aber mit T2 Trainspotting macht Danny Boyle vieles richtig.
Die toxischen Auswirkungen Armie Hammers und der Pandemie ließen annehmen, Tod auf dem Nil würde lautlos auf einem Streaming-Dienst untergehen.
Adaption hat nicht nur ein unverschämt originelles Drehbuch von Charlie Kaufman, sondern auch eine grandiose Performance von Nicolas Cage.
Antoine Blossiers Leinwandadaption des Romans Rémi – sein größtes Abenteuer wandert auf den filmischen Spuren der Werke, die Hector Malots Vorlage prägten.
In der Verfilmung von Charles Bukowskis gleichnamigem Roman Factotum brilliert Matt Dillon als Hank Chinaski, dem Alter-Ego des amerikanischen Schriftstellers.
Das verlorene Wochenende ist ein Film-Noir Drama von Billy Wilder über einen alkoholkranken Schriftsteller. Das passt nach Silvester doch perfekt.
Hugh Jackman bemüht sich redlich aus Der Spitzenkandidat ein spannendes Drama zu machen, doch leider bleibt der Film im Mittelmaß hängen.
Mit seiner gediegenen Optik und reißerischer Exzentrik ist House of Gucci filmisches Pendant eines Plagiat-Produktes der titelgebenden Designer-Dynastie.