Mit Rayman: Legends zeigen die überaus talentierten Entwickler aus dem Haus Ubisoft Montpellier mehr als eindrucksvoll, das es tatsächlich möglich ist, Perfektion nochmals zu überbieten. (Update: PS4 Version getestet)
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Mit Sequels bleibt Nintendo ja derzeit lieber auf der sicheren Seite. Mit ein Grund, weshalb die soliden Mario-Ableger der letzten Jahre in meiner jüngeren Erinnerung trotzdem von Ubisofts Rayman vom Plattformer-Thron gestoßen wurden.
Keine Frage: Nachdem Nintendo mittlerweile im jährlichen Takt neue Mario-Spiele auf den Markt wirft, darf man durchaus von einer leichten Ermüdung sprechen. Erscheint also ein neuer Teil für die Problemplattform Wii U, ist eine kritische Betrachtung angesagt.
Ganze zwölf Einträge hat die mehr als zehn Jahre alte Videospiel-Reihe nun mit dem neu erschienen Ratchet & Clank: Nexus mittlerweile vorzuweisen – treue Fans erwarten sich damit endlich eine Rückkehr zu alter Stärke.
Über die Jahre hat Segas Maskottchen viel mitgemacht: Von hoffnungsvollen Ansätzen bis zu desaströsen Cash-Ins war das ganze Spektrum in den diversen Sonic-Sequels vertreten.
Genau wie bereits zuvor in unseren Rewind-Video-Specials erwähnt, kommt nun ein Remake eines der ersten Spiele heraus, die vor langer Zeit das Mega Drive groß gemacht haben.
Im zweiten Teil des Rewind-Features steht nun die Weiterentwicklung des Genre ohne Namen im Mittelpunkt und wie sich die Industrie dieser Klassifikation im Laufe der Zeit angenommen hat.
Kein Tag ohne Game of Thrones! Diesmal: Old-School Plattformer-Action, Winter-Is-Coming-Style.
Ubisoft Montpellier, Die Macher der großartigen neuen Rayman-Teile, präsentieren mit Valiant Hearts: The Great War ihr neuestes, überaus interessantes Projekt.
1989 erblickt ein Genre das Licht der Welt, das eigentlich bis heute keine offizielle Bezeichnung hat: Jordan Mechner entwickelt Prince of Persia, welches auf dem Apple II erscheint und im Sturm die Herzen der Spielergemeinde erobert.
Ok, wir müssen uns outen: Wir sind ziemliche Fans von Ubisofts Rayman-Reboot, Rayman Origins. Warum? Die Frage ist wohl eher: Was kann man an diesem genialen Plattformer beanstanden?