Es ist sehr still geworden für den Epilepsie-gefeiten Shmup(Shoot ‚em Up)-Fetischisten. Releases aus dem Genre sind heutzutage dem Indie-Bereich vorenthalten.
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Ein neues Call of Duty-Spiel kann eigentlich nur eines bedeuten: es ist wieder einmal Anfang November (oder umgekehrt?)!
In den letzten Jahren wurden Spiele, die einen für den kleinsten Fehler bestrafen und Schwierigkeitsgrade in eine neue Dimension heben, immer beliebter, bestes Beispiel hierfür ist „Demon’s Souls“
Längst vergessen sind die Zeiten, in denen Unterhaltung darin bestand, Stunden in das Wiederholen von frustrierend komplexen Aufgaben zu investieren…
Kaum eine Reihe hat in dieser Konsolen-Generation einen prägenderen Eindruck hinterlassen als „Assassin’s Creed“. Jeder Teil der Serie übertrumpfte den anderen mit spektakulären Umgebungen aus unterschiedlichen Kapiteln der Geschichte.
Das „Stealth“ Genre ist eines der wenigen, in denen der Umstieg auf 3D bis heute noch scheinbar unlösbare Probleme verursacht. Verloren gegangen sind Präzision und das Gefühl aus dem Schatten heraus jederzeit seine Umgebung zu dominieren.
Die Dreamcast war Segas letzte Konsole für den Privatgebrauch – trotz des vielleicht revolutionärsten Line-Ups aller Zeiten konnte man sich mit einigen Krachern nicht gegen die wenig später gelaunchte PS2 durchsetzen…
Nicht vielen wird der Name „Arkedo Studio“ bekannt sein. In Zusammenarbeit mit SEGA und mit Hilfe ihres neuen Action-Adventure Platformers „Hell Yeah!“ könnte sich dies jedoch ändern.
Wie gewohnt treten auch dieses Jahr wieder pünktlich zum Herbstbeginn die zwei Fußball-Highlights für Konsole und PC gegeneinander an.
Man nehme das Lootsystem von „Diablo“ und mische es mit einem First-Person-Shooter. Was dabei herauskommt? Ein süchtig machendes „Borderlands 2“.
Ein Rollenspiel durchzuspielen ist eine zeitintensive Angelegenheit. Manchmal bis zu 100 Stunden muss der Weltenretter investieren, um dem Bösen Einhalt zu gebieten…
Publisher „Activision“ gab das Spiel, damals noch unter dem Namen „True Crime: Hong Kong“ bekannt, auf, doch „Square Enix“ glaubte an den Erfolg des Titels, kaufte die Rechte und änderte den Namen in „Sleeping Dogs“.