Wenn Aliens auf der Erde landen, hat das nur in den seltensten Fällen etwas Gutes zu bedeuten. Erst recht nicht, wenn das Szenario Inhalt eines Horrorfilms ist. Handelt es sich bei dem Alien auch noch um einen Formwandler, der die Gestalt seiner Opfer annimmt, scheint ein Blutbad unvermeidlich.
Tagarchive: Horror
Eli Roth, nicht unbedingt Erfinder des Torture-Porn Horror-Subgenres, aber sicherlich einer der (dem Mainstream) bekanntesten Vertreter, lässt diesmal in Knock Knock Keanu Reeves Qualen erleiden.
Das lettische Horrorkino ist eigentlich kaum international präsent – das /slash einhalb hat dies mit der Vorführung von The Man in the Orange Jacket zu ändern versucht – leider nur mit mäßigem Erfolg.
A Girl Walks Home Alone At Night ist eine Art düsterer Indie-Vampir-Thriller mit Western-Touch, in welchem zwei ungewöhnliche Charaktere an einem Ort, in dem zahlreiche verlorene Seelen leben, nach Liebe und Zuneigung suchen.
Eine Handvoll Pfadfinder-Kinder und deren Betreuer quartieren sich mit Sack und Pack in der belgischen Wildnis ein. Dass sie sich ausgerechnet inmitten der Bäume niederlassen, auf denen sich vor kurzem dutzende Arbeiter einer stillgelegten Fabrik erhängt haben, lässt nichts Gutes ahnen.
Recht beiläufig wurde vor kurzem im Zuge der MTV Movie Awards eine TV-Serie zur Scream-Filmreihe vorgestellt, interessanterweise gleich aus dem Hause MTV selbst.
Ein Hundertfüßer ist zwar lang, aber auch er hat ein Ende. Der neue Teil von The Human Centipede ist erst der Dritte der Reihe, wirkt aber fast so, als würde die groteske Filme-Serie kein Ende nehmen wollen. Immer länger wird die Schlange der Aneinandergenähten.
Sinister war nicht unbedingt ein bahnbrechender Horrorfilm, aber durchaus solide. In Sinister 2 zieht eine Familie wieder ein ein tödliches Haus, ohne zu ahnen, worauf sie sich einlassen. Gelungene Fortsetzung oder der Anfang einer weiteren Horror-Franchise, die keiner braucht?
Ein /Slash Festival für jede Jahreszeit. Für alle die sich nach dem Weinachtsspektakel Slashing through the snow schon wieder nach Horror sehnen, richten die Organisatoren zur Überbrückung vom 29. April bis 1. Mai wieder das /slash einhalb aus.
Sie vergisst nicht. Sie vergibt nicht. Sie war nie weg. Mit diesen Worten lockt das britische Horrorfilmsequel Die Frau in Schwarz 2: Engel des Todes aus dem Hammer Studio in die Kinos und re-inszeniert die Rache einer übernatürlichen Gestalt aufs Neue.
Nach der Sci-Fi Schlacht in Pacific Rim kehrt Guillermo del Toro mit Crimson Peak wieder zum Horror-Genre zurück. Mit großer Besetzung (u.a. Tom Hiddleston, Jessica Chastain und Mia Wasikowska) erzählt er von einem besessenem Haus. Mal was ganz was neues also.
Kevin Smith ist wieder da, nach Red State und dem eher dürftigen Cop Out wohl auch mit einer Komödie, zumindest scheint Tusk seiner Prämisse nach mit humoristischen Potential gerade zu bersten.
Am 18. Dezember heißt es „slashing through the snow“, denn das /slash Filmfestival legt heuer ein schön verpacktes Filmpaket unter den Weihnachtsbaum. Tusk von Kevin Smith und Black Christmas von Bob Clarks.
Richtig, heute ist Halloween. Passend dazu gibt’s von uns nichts Süßes, sondern ausschließlich Saures – und zwar in Form eines Zusammenschnitt der besten Filmtode aller Zeiten (zumindest laut der Filmemacher von The ABCs of Death 2).
Dem Regie-Duo Alexandre Bustillo und Julien Maury widmete das /slash Filmfestival dieses Jahr eine Retrospektive, zeitgleich mit der Ausstrahlung ihres neuesten Werks Among the Living, und setzte damit die Erwartungen hoch an.