Prinz und Bettelknabe ist vielleicht nicht der bekannteste Roman von Mark Twain, trotzdem ist die Geschichte durchaus ein Jugendbuchklassiker.
Tagarchive: Buchrezension
Der große Gatsby – muss man noch viele Worte zu F. Scott Fitzgeralds berühmtesten Roman verlieren? Es ist das literarische Zeitdokument der „roaring twenties“.
Frank Frazetta ist mit Abstand der bekannteste Sci-Fi- und Fantasy-Cover-Illustrator des 20. Jahrhunderts. Eines seiner bekanntesten Werke ist „Death Dealer“.
Crossing Borders ist eine Manga-Serie, die allerdings nicht aus Japan kommt, vom bayrischen Zeichner und Autor Dominik Jell geschaffen wurde.
Erik R. Andara lässt in Und über allem der Hunger den Schrecken langsam in den Alltag einsickern und liefert eine schaurig schöne Novelle ab.
Was tun, wenn das Leben plötzlich beginnt? Michèle Fischels widmet sich in ihrem eindringlichem Debüt Outline dem besonderen Zeitabschnitt kurz vor dem Abitur.
Der zurückgezogene Fotograf Doug, spaziert in der schottischen Heimat, als plötzlich eine seltsame Kreatur für ein paar Sekunden ihren Kopf aus dem Sumpf hebt.
Zärtlich ist die Nacht war der letzte zu Lebzeiten veröffentlichte Roman von F. Scott Fitzgerald, den man vorwiegend durch Der große Gatsby kennt.
In Transit Visa erzählt Nicolas de Crécy von sich und seinem Cousin und wie sie mit einem schrottigen Citröen Visa einen Road Trip unternommen haben.
In Blue Spring erzählt Taiyo Matsumoto in sechs Kurzgeschichten über den Frühling in Tokyo und die gelangweilte Jugend, die alles tut um die Zeit totzuschlagen.
In der Graphic Novel Wie ein Hund verarbeitet Danijel Žeželj verschiedene Geschichten und Texte von Franz Kafka, allen voran Ein Hungerkünstler.
Edward Lee ist eine literarische Größe. Das muss man fraglos anerkennen. Vorausgesetzt man wagt sich in das literarische Feld vor, welches Lee beackert.
In David Lynch begreifen nähern sich Jonathan Ederer und Adrian Gmelch dem enigmatischen Filmemacher auf erfrischend originelle Weise.