Sind wir nicht Menschen ist die neue Kurzgeschichtensammlung von T.C. Boyle. Manchmal bizarr und absurd, aber immer unterhaltsam.
Tagarchive: Buchrezension
Dorohedoro 2 schraubt das Tempo in die Höhe, bleibt spannend und offenbart auch etwas mehr aus den Vorgeschichten verschiedener Figuren.
Kitaro vom Friedhof ist zurück! Der unheimliche Junge ist ein Yokai – ein mysteriöses Geisterwesen. Aber sein Herz schlägt zum Glück für uns Menschen.
Am Anfang war das Bild ist eine neue Anthologie von Science-Fiction-Stories, die soeben im Berliner Hirnkost Verlag erschien.
Mit Yoshios Jugend bringt der Reprodukt Verlag bereits den dritten Band von deutschen Übersetzungen des Manga-Altmeisters Yoshiharu Tsuge auf den Markt.
In Die Geheimnisse des schwebenden Kontinents erzählt I.P. Becker eine liebevolle und originelle Fantasy-Geschichte für Kinder und Junggebliebene Erwachsene.
Liv Strömquist hat sich mit Ihren Sach-Comics eine ganz eigene Nische geschaffen. Mit ihren Büchern konnte sie Feuilletonisten sowie Publikum begeistern.
Das postapokalyptische Wien unbekannten Datums: Der namenlose Protagonist in Hard Boiled kümmert sich um die schmutzigen Angelegenheiten der „Firma“ …
Ende des zweiten Weltkriegs. München wurde von den Amerikanern besetzt. Die junge Konstanze lernt den amerikanischen Medizinstudenten Daniel kennen.
Horak am Ende der Welt von Jan Kossdorff ist eine intime und humorvolle Geschichte über die Wirren des Menschseins und des Schriftstellerdaseins.
Ende der 1960er Jahre: Der unangepasste Glenn wird mit 13 Jahren von seinen Eltern auf das vorgeblich elitäre Buben-Internat Chartwell Manor geschickt.
Die Bar am Ende der Welt von Tom Abrahams ist ein rasantes postapokalyptisches Abenteuer, das geschickt Genre-Klischees umgeht.
Karl Kling dient als Koch in der Wehrmacht. Nach dem Krieg heiratet er die Tochter eines Bürgermeisters. Bald wird ein Sohn geboren.
Fürchte den Donner war erst der zweite Roman von Jim Thompson und ist inhaltlich noch ein wenig von seinen späteren Crime-Meisterwerken entfernt.
Die USA in den 1920ern: In der heruntergekommenen Stadt Personville herrscht die Korruption und ein Menschenleben ist hier nicht viel Wert.