Enigma ist eine überaus eigenwillige und ungewöhnliche Graphic Novel voller skurriler Figuren, Absurditäten, aber auch einfühlsamen Momenten.
Tagarchive: Buchrezension
Mit New York 2140 erschafft Kim Stanley Robinson eine umfangreiche Zukunftsvision und ein eindringliches Porträt einer Stadt und deren Bewohner.
Vernon Subutex arbeitet 25 Jahre in einem Plattenladen in Paris, bis dieser plötzlich schließt. Durch die Arbeitslosigkeit stürzt Vernon immer weiter ab …
Quebec Ende der 1920er Jahre: Das Nest Notre Dame du Lac und seine schrulligen Bewohner erleben weitere bewegte Zeiten.
Seine zweite große Schöpfung ist eine Reihe, die unter Die Indianer erschien. „Indianer“ sagt man nicht mehr, darum nun Die Ahnen der Mescaleros.
Nach Stormdancer und Kinslayer, folgt mit Endsinger das große Finale. So weit fortgeschritten in der Story, macht eine Nacherzählung der Handlung kaum Sinn.
Und der Ozean war unser Himmel von Patrick Ness ist eine originelle Neuinterpretation für Groß und Klein des Herman Melville-Klassikers Moby Dick.
Arthur Fellig genannt „Weegee“ (1899-1968) war ein amerikanischer Fotograf, der sich auf die Schattenseiten des menschlichen Lebens spezialisiert hatte.
Frank arbeitet bei einer Western-Show in der Rolle des Marshall Jake „Wild Faith“ Johnson. Über die Jahre identifiziert er sich immer mehr mit seiner Rolle.
D. ist ein Teenager, der in einem kleinen Küstenort wohnt. Der Metal-Fan trauert um seine Freundin, die durch einen Unfall ihr Leben verloren hat.
B ist ein Unsterblicher, der seit Achtzigtausend Jahren auf unserer Welt wandelt. Seine Mutter wurde einst von einer überirdischen Macht geschwängert.
Iode Sea wartet auf einen Brief seiner Mutter, der einfach nicht ankommt. Iode lebt in einem Küstenort, dessen Bewohner Mensch/Fisch-Hybriden sind.
Heinrich Pohl erwacht im atlantischen Ozean treibend. In seiner unmittelbaren Nähe: Ein Lama und ein Clown. Kein Ufer weit und breit. Was ist geschehen?
Die Stahlwüste von Herbert W. Franke ist mit seiner Schilderung einer dystopischen Nachkriegswelt noch immer ungebrochen aktuell und spannend.
Die alten Ägypter krönten die große Pyramide von Gizeh einst mit einem goldenen Gipfelstein. Dieser gilt seit 4500 Jahren als vermisst.