Once Upon a Time in … Hollywood ist der neunte Film von Quentin Tarantino und auch einer seiner besten und humorvollsten seit langem.
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Falls sich wer fragen sollte, wofür der Filmtitel steht und worum des geht – hier einfach mal der deutsche Titel: Ad Astra – Zu den Sternen.
1969, Los Angeles. Die letzten Momente von Hollywoods „Goldener Ära“, eingefangen von Quentin Tarantino in Once Upon A Time In Hollywood.
Hollywood im Jahr 1969 – und Quentin Tarantino mittendrin. Auch in Film Nummer neun darf man wieder ein extravagantes Ensemble und multiple Storylines bestaunen.
Der seltsame Fall des Benjamin Button sticht ungewohnt in der Filmographie von David Fincher hervor. Der Versuch einer dramatischen Fabel ist ihm leider nicht ganz geglückt.
An dieser Stelle werden gleich einmal die ersten beiden Regeln des Fight Clubs gebrochen, aber das ist auch gut so, denn David Finchers Meisterwerk ist ein Film über den es sich zu sprechen lohnt.
Neben Das Schweigen der Lämmer ist Sieben wohl einer der besten und prägnantesten Thriller aller Zeiten und gleichzeitig David Finchers Durchbruch als stilbildender Regisseur.
Von der Eröffnungsszene an, in der Brad Pitt vor einem CGI-Sonnenuntergang wie ein Gottgesandter vom Himmel in die Greenscreen-Dünen Marokkos niedersinkt, ist klar, welche Art Kinoerlebnis Allied – Vertraute Fremde bietet. Robert Zemeckis besinnt sich in seiner Spionageromanze auf sein größtes Talent: das für epische Langeweile, mit Starbesetzung und in Hochglanzformat.
Marion Cotillard und Brad Pitt übernehmen im neuen Film von Forrest Gump-Regisseur Robert Zemeckis die Rolle von Spione.
Jetzt wird Terrence Malick noch so richtig produktiv. Ist doch noch gar nicht so lange her, dass er seine Knight of Cups im Kino hatte, kommt jetzt auch schon bald die Dokumentation Voyage of Time.
Meine Güte, was für eine Besetzung: Christian Bale, Steve Carell, Ryan Gosling, Brad Pitt, Melissa Leo und Marisa Tomei. Fehlt ja nur noch Clooney, Johansson, Lawrence und Cumberbatch, dann ist die Ohnmacht beim Zuseher kaum noch abzuwenden.
Inglorious Basterds 2 ist irgendwie nicht mehr so amüsant wie sein Vorgänger. Ach ja, es ist ja Herz aus Stahl. Kann man schon mal verwechseln.
David Ayer (Training Day, End of Watch, Sabotage) inszeniert mit Fury (dt. Titel: Herz aus Stahl) zum ersten Mal einen actionreichen Kriegsfilm. Brad Pitt macht eine gewohnt gute Figur, skeptisch machen einem eher die Handlung und Dialoge.
Wardaddy, so der Name Brad Pitts im neuen Kriegsfilm Fury, führt einen Panzer und seine Crew hinter die feindlichen deutschen Linien im zweiten Weltkrieg. Klingt ein bisschen nach Inglourious Basterds Reloaded.