Man darf sich bei Roman J. Israel, Esq. nicht vom umständlichen Titel abschrecken lassen. Dan Gilroy ist hier ein überaus spannendes Gerichts-Drama gelungen.
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Der Titel Ein stahlharter Mann trifft den Inhalt nicht nur wie die Faust aufs Auge, es ist auch das Regiedebüt von einem gewissen Walter Hill.
Mit Bravely Default 2 meldet sich Square Enix irreführenderweise bereits zum zweiten Mal mit der Retro-RPG inspirierten Serie zurück.
We Hold the Line zeigt den schmalen Grat zwischen Diktatur und Demokratie und wer diese Grenze verteidigt.
Mit Pikmin 3 Deluxe gesellt sich einer der letzten verbleibenden Wii U-Releases in die Switch-Sammlung. Wiederveröffentlichungen auf neueren Plattformen sind ja nun Normalität geworden, meistens nimmt sich Nintendo die Zeit, den Content noch ein wenig aufzupolieren.
Horror Noire ist eine Dokumentation über die Geschichte und Evolution, der Darstellung von Afro-Amerikanern im Horror Genre.
Detention ist taiwanesischer Überwachungsstaat-Grusel mit Videospielflair und Herzschmerzmomenten.
Pferde, Kinder und Dämonen. Dass das zusammenpasst und sogar ein stimmiges Horrordrama sein kann, beweist Katrin Gebbe mit Pelikanblut.
In dem Actionthriller Nachtfalken legen sich zwei Polizisten mit einem internationalen, skrupellosen Terroristen an, der New York heimsucht.
Panzer Paladin gesellt sich in die mittlerweile gut etablierte Tradition der 8Bit-Plattformer. Nachdem der Spieler sich am trashigen 80er-Anime-Intro erfreut hat übernimmt er die Kontrolle eines Kampf-Mechs.
Armando Innauccis lose Adaption hat einen entscheidenden Vorzug gegenüber konventionelleren Verfilmungen des Bildungs- und Schlüsselromans.
Paper Mario ist nun seit vielen Jahren ein verlässlicher Garant für Rollenspiel-verwandte Kurzweil im Nintendo-Stil.
Die Tragikomödie St. Vincent erzählt von einer ungewöhnlichen, sympathischen Freundschaft, das ist zwar nicht sonderlich originell, aber dennoch ungemein unterhaltsam.